Asylbewerber geht mit Messer auf Sicherheitsdienst los und landet in der Psychiatrie

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Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Schnelldiagnose „psychisch krank“ durch Wald- und Wiesengutachter macht es möglich und fort ist der Messermann.

Schmölln: Beamte der Polizeiinspektion Altenburger Land und der Einsatzunterstützung Gera kamen am 19.06.2024 gegen 22:25 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße zum Einsatz, nachdem ein Bewohner den Sicherheitsdienst mit einem bedroht hatte. Bei Eintreffen der Polizeibeamten ging der Tatverdächtige auch auf die Beamten mit einem Messer zu, konnte aber entwaffnet und fixiert werden.

Bei dem Täter handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus Gambia, welcher unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand und bei seiner Gewahrsamnahme weiterhin Widerstand leistete. Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde in der Folge aufgrund suizidaler Absichten durch einen Arzt in die Psychiatrie eingewiesen. 


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Kommentare

2 Antworten zu „Asylbewerber geht mit Messer auf Sicherheitsdienst los und landet in der Psychiatrie“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Zitat: „Er wurde in der Folge aufgrund suizidaler Absichten durch einen Arzt in die Psychiatrie eingewiesen.“

    Es hätte gereicht, ihn in einer robusten Zwangsjacke in seinem Bett festzubinden, nach meinem Dafürhalten.

    Dass der Herr bekifft war zeigt, dass diese Herrschaften zuviel Bargeld zur Verfügung haben.

    Der politische Schwindel mit den „Bezahlkarten“ wird dieses Problem jedoch definitiv nicht lösen, da nur ein sehr kleiner Teil der Asylforderer von der „Kartenlösung“ – und auch das nur temporär – betroffen sein wird, was aufgrund der zahlreichen geworfenen Nebelkerzen des polit-medialen Komplexes der breiten Öffentlichkeit nicht im geringsten bewusst ist.

  2. Avatar von lucki47
    lucki47

    Sicher ein Veterinär wie Wieler beim RKI. Die machen für Geld fast alles.

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