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Angriff auf die Zivilgesellschaft: Bankfiliale beworfen und erneut Autos angezündet

Berlin: Der linke Mob treibt sich weiter auf den Straßen herum.

Mit Steinen und einer Gehwegplatte haben Unbekannte in der vergangenen Nacht mehrere Scheiben einer Bankfiliale in Steglitz beschädigt.

Zeugen hatten gegen 23 Uhr die Polizei alarmiert, nachdem sie fünf dunkel gekleidete und mit Skimasken vermummte Personen beobachtet hatten, die die Verglasung der Filiale in der Schloßstraße beschädigt hatten und dann geflüchtet waren.

Kurz vor ein Uhr  wurde dann in Charlottenburg ein brennendes Auto entdeckt, das mit zwei weiteren auf einem Transportanhänger stand, der in der Max-Dohrn-Straße abgestellt war. Während das Fahrzeug, an dem der Brand ausgebrochen war, völlig ausbrannte, wurde der direkt davor stehende Fiat durch die Hitzeentwicklung beschädigt.

An dem dritten Wagen entstand nach jetzigem Kenntnisstand kein Schaden. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Da der Verdacht der Brandstiftung besteht, übernimmt ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts die weiteren Ermittlungen.

In der Berliner Morgenpost spricht Andreas Abel von einem Angriff auf die Zivilgesellschaft.

Es spräche vieles dafür, dass die Täter im Umfeld der Rigaer Straße zu suchen sind, der Keimzelle linksextremer Gewalt in Berlin…. Und das ist die perfide Botschaft der Linksextremen: Fühlt Euch nicht sicher, das nächste Mal können auch in Eurer Straße Autos brennen.

“Die Gewalt, die von den Rändern der Gesellschaft herrührt, bedroht uns alle. Deshalb müssen wir uns alle mit ihr auseinandersetzen, müssen ihr entschlossen entgegentreten. Damit die Mitte der Gesellschaft nicht zerfällt.”



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