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Ahrensburg: Junger Mann nach Messerangriff notoperiert – Hintergründe “unklar”

Die Polizei berichtet: Gegen 02:30 Uhr teilte ein Zeuge mit, dass sich im Bahnhof in Ahrensburg eine Person mit Stichverletzungen aufhalte, welche um Hilfe bat. Vor Ort trafen die Beamten am Bahnsteig auf zwei junge Männer (21 u. 23 Jahre, beide aus Ahrensburg). Beide Männer wiesen Schnittverletzungen auf. Während der 23-jährige Ahrensburger noch stand, lag der 21-jährige, offensichtlich verletzt, am Boden. Nach ersten Angaben sei dem jüngeren mit einem Messer in den Rücken gestochen worden.

Der eigentliche Tathergang und auch der Tatort sind zurzeit noch völlig unklar. Erste Ermittlungen ergaben, dass sich beide Männer vermutlich in der Stormarnstraße, der Hamburger Straße, im Rondeel und in der Große Straße aufgehalten haben könnten. Beide Männer wurden umgehend in Krankenhäuser eingeliefert. Der 21-jährige musste notoperiert werden. Nach derzeitigen Informationen ist der Gesundheitszustand kritisch. Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Kriminalpolizeistelle Ahrensburg haben die Ermittlungen wegen Verdacht der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Der Tathergang und die Hintergründe der Tat sind zurzeit noch unklar.

Daher sucht die Polizei jetzt nach Zeugen. Wer kann Angaben zur Tat oder den Tätern machen? Wem sind im Umfeld des Bahnhofes und/oder den oben genannten Straßen, um die Tatzeit herum, verdächtige Personen aufgefallen? Zeugenhinweise bitte an die Krimimalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.



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