13jähriger niedergestochen – Polizei verschweigt Täterherkunft

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Sieben „Jugendliche“ sind in Hassee festgenommen worden, weil sie verdächtig sind, einen 13jährigen in einen Hinterhalt gelockt und niedergestochen zu haben. Der Junge wurde lebensgefährlich verletzt und musste reanimiert werden. Weitere Hintergründe werden zurückgehalten. Warum wohl?

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel 

Sonntagabend kam es zu einem versuchten Tötungsdelikt in Hassee, bei dem ein 13-Jähriger schwere Verletzungen erlitt. Die Polizei nahm im Laufe der Nacht nach intensiven Fahndungsmaßnahmen insgesamt sieben Personen fest. 

Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen mehrere junge Tatverdächtige gegen 19 Uhr einen 13-Jährigen unter einem Vorwand aus der Wohnung seiner Wohngruppe im Stadtteil Hassee gelockt haben. Hier sei es dann zu einem Streit gekommen, in dessen Verlauf eine der Personen den 13-Jährigen durch einen Messerstich verletzt haben soll. Die Tätergruppe flüchtete zunächst vom Tatort. Diverse Polizeikräfte führten intensive Fahndungsmaßnahmen durch. 

Im Laufe der Nacht konnten sieben Tatverdächtigte festgenommen werden, die bei der Tat anwesend gewesen sein sollen. Sie wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt und befinden sich zur Stunde noch dort. Im Laufe des Tages wird die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob gegen Tatverdächtige ein Untersuchungshaftbefehl beantragt werden soll. Weitere Angaben zum Tatgeschehen werden zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht. 

Polizeikräfte des 3. Polizeireviers Kiel reanimierten den Verletzten erfolgreich. Nach einer sofort durchgeführten Operation im Krankenhaus befindet er sich zurzeit auf der Intensivstation. Sein Zustand ist inzwischen stabil. 

Die Kriminalpolizei sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben und gegenüber der Polizei noch keine Angaben gemacht haben. Hinweise nehmen die Ermittlerinnen und Ermittler unter 0431 / 160 3333 entgegen.


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Kommentare

8 Antworten zu „13jähriger niedergestochen – Polizei verschweigt Täterherkunft“

  1. Avatar von Schmierantenverein

    Das gilt für den Tag der Abechnung mit diesem Regime:
    Schreibtischtäter der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel
    haben unzählige Male mitgestochen.

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  2. Avatar von Rumpelstilzchen

    Immer dasselbe ELEND: RAUS mit diesem GESINDEL !
    Genug ist genug !

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    1. Avatar von dr weiss

      wäre es ein rechter stünde es schon seit tagen in allen zeitungen fernsehreportagen und stündlich in faeserle-tv berlin…linksgrünrotzkotz … also war es keiner sondern wieder so einer…

  3. Avatar von Rumpelstilzchen

    BILD: „Trump will Staatsbürgerschaftsrecht einschränken

    Der neue US-Präsident Donald Trump will das Staatsbürgerschaftsrecht einschränken.

    Demnach sollen in den USA geborene Kinder, deren Eltern keinen legalen Einwanderungsstatus haben, das Geburtsrecht auf die Staatsbürgerschaft nicht mehr automatisch bekommen, wie ein Vertreter der neuen US-Regierung sagt.

    „Die Regierung wird Kindern illegaler Einwanderer, die in den Vereinigten Staaten geboren wurden, kein automatisches Geburtsrecht auf die Staatsbürgerschaft anerkennen“, sagt er. „Wir werden auch die Überprüfung und Kontrolle illegaler Einwanderer verbessern.“

    Bislang erhalten in den USA geborene Menschen automatisch die Staatsbürgerschaft.“

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    1. Avatar von Rumpelstilzchen

      Trump hat im übrigen per Dekret die Voraussetzung geschaffen, dass US-Militär auch zur Grenzsicherung eingesetzt werden kann.

      Hoffentlich hat NÄÄÄÄÄÄÄÄNTZI da gut aufgepasst…

  4. Avatar von dr weiss

    alles hat ein ende nur trump und die AFD hat zwei… alice für deutschland….

  5. Avatar von Rumpelstilzchen

    IMMER DIESE SÜHRER…

    „Stuttgart – Es sollte eine schnelle Nummer werden. Nur 30 Euro legte ein Freier (22) auf den Tisch einer Prostituierten (23) im Stuttgarter Dreifarbenhaus, einem stadtbekannten Bordell. Doch so leicht, wie er sich gedacht hatte, ließ sich die Dame nicht täuschen.

    Syrer will Sex – und zahlt mit Falschgeld!“

    Eine Sprecherin der Polizei: „Der 22-Jährige wollte gegen 16.20 Uhr die Dienstleistungen der Frau in Anspruch nehmen.“ Um die Prostituierte zu bezahlen, soll der Besucher sechs falsche Fünf-Euro-Scheine hervorgekramt haben. Die Frau entdeckte die Fälschung, alarmierte das Sicherheitspersonal.

    Die Security nahm den Mann fest, übergab ihn Polizisten. Danach ging’s zum Richter. Haftbefehl!

    Der Trick ist nicht neu. Bereits vor einer Woche wollte ein anderer Syrer (25) im selben Etablissement mit 50 Euro Falschgeld zahlen. Auch damals bemerkte eine Sex-Dienstleisterin (20) den Schwindel. Ein Richter schickte auch diesen kriminellen Kunden in U-Haft.

    Quelle: BILD

  6. Avatar von Peter Faethe

    Das ist üblich bei Abkömmlingen minderwertiger Rassen.