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Zuwanderung ist nicht die Lösung, oder: Ja, ich bin böse und es ist mir egal

Foto aleksandrlutcenko / 123RF Lizenzfreie Bilder
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Ich sehe ausschließlich Nachteile in der Zuwanderung:

  • Das verlassene Land verliert qualifizierte Leute, die es selber braucht. Dies sagt einiges über den egoistischen Charakter und Kaltschnäuzigkeit der Auswanderer aus, die für mich daher wurzellose Globalisierungsheuschrecken sind.
  • Das Opferland, in das eingewandert wird, hat mehr Druck auf dem Wohnungsmarkt- und Arbeitsmarkt. D.h. die Ärmeren hier werden weiter ausgegrenzt.
  • Die Konkurrenz wird noch härter, da Migranten oft die Mutigsten und Skrupellosesten sind und zudem keine Repressalien zu fürchten haben, wenn sie brancheninterne Tabus und Regeln brechen, da sie ja Fremde sind. Beispiel: Uber.
  • Da die Besten aus den armen Ländern weggehen, geht es den armen Ländern noch schlechter. Siehe oben: Mieser Charakter der Migranten, die keine Lust haben, etwas für ihr eigenes Land oder ihre Landsleute zu tun.
  • Billige, eingewanderte Arbeitskräfte führen zu gesellschaftlichen Spannungen und Verweigerungshaltung bei deutschen Arbeitern, die nicht zu niedrigeren Löhnen arbeiten wollen
  • Auf die Religion, Islam, den Verlust der deutschen Identität und die Rolle der Frau gehe ich gar nicht erst ein.

Lösungen sind wichtig und im Grunde einfach:

  • Austausch der Regierungsparteien
  • Parteiensystem ersetzen mit Volksvertretern, die 10 – 15 Jahre gearbeitet und Steuern gezahlt haben müssen. Diese dürfen höchstens 3 Jahre als Verwalter im Interesse aller Einheimischen agieren und müssen dann zurück in ihre Arbeit. Denn so werden sie mit den Folgen ihrer eigenen Politik leben müssen.
  • Ausweisung aller illegalen und straffällig gewordenen Migranten
  • Nur noch Sachleistungen statt Geld für Migranten
  • Streichung von HartzIV für gesunde Deutsche. Statt dessen Arbeit, die menschenwürdig bezahlt wird. So wird es auch ausreichend Unterstützung geben für wirklich Schwache, Kranke, Alte und Alleinerziehende und arbeitslose Malocher, die geschuftet haben, seit sie 16 waren.
  • Wer HartzIV noch bekommt und körperlich noch dazu in der Lage ist, muss gesellschaftliche Arbeiten, wie z.B. Parkpflege verrichten.
  • Strengere Regeln zum Erwerb von Häusern oder Grundstücken durch Migranten.Förderung einheimischer Familien und Kinder durch großzügige Kredite, Steuererleichterungen oder sonstige Maßnahmen, für die man Ungarn als Vorbild nehmen könnte

Für gute Löhne und Gehälter wird genug Geld da sein, wenn die Migranten weg sind und wenn auch Osteuropäer dazu ermutigt werden, wieder etwas für ihre Länder zu tun, statt uns Arbeit und Wohnungen wegzunehmen. Denn Land ist ja genug da. Warum also nicht die Regionen nutzen und aufbauen, die nach dem 2. Weltkrieg an die osteuropäischen Länder übergingen?

Es gibt nichts umsonst

Wer meint, dies alles sei unfair, dem sei gesagt: Das Leben ist unfair. Es gibt nichts umsonst.

Und: Urvölker im Urwald sind die wahren Kommunisten. Jeder muss mithelfen, fast alles wird geteilt. Am wichtigsten ist folgende Erkenntnis: Faulenzer werden NICHT mitgezogen, sondern bestraft und ausgeschlossen.

Schon gewußt, Frau Roth, Kipping, Göring-Eckhardt, und wie sie sonst noch alle heißen? Im Urwald würden Sie alle leer ausgehen.



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