#Stuttgart: Die TAZ hat mitgeplündert?

TAZ Logo / Foto: O24

Muss ich das begründen? Macht doch keiner mehr, also spare ich mir das auch. Es hat nichts mit dem Polizisten-auf-den Müll-Artikel aus der Feder dieser hybriden Lebensform zu tun, die nicht weiß, ob sie Männlein oder Weiblein sein soll, so viel sei gesagt. Die da am lautesten jammern, tragen Uniform.

Die Berliner Kollegen sehen das etwas anders, wer hätte das gedacht? Hat aber bestimmt nichts mit bestimmten Familienclans zu tun.



Der Sprecher der Polizeigwerkschaft und Verfasser dieses Tweets, Benjamin Jendro, hat auch schon einmal behauptet, dass es in Berlin keine No-Go-Areas gibt oder das brutale Vorgehen der Polizei gegen Teilnehmer der Anti-Lockdown-Proteste verteidigt. Mitgeplündert haben eben nicht nur die Linkspresse, deren unappetitlichste Vertreterin neben der SED-Postille „Neues Deutschland“ sicher die TAZ ist und die politischen Parteien, die die „Antifa“ finanzieren und Tag für Tag kriminelle Migranten ins Land holen, sondern vor allem auch die Polizei. Mitleid ist fehl am Platz.

Wer friedliche Demonstranten zusammenknüppelt und harmlose Bürger drangsaliert, weil sie gegen die „Corona-Auflagen“ verstoßen, hat es nicht besser verdient, wenn er an die falsche Adresse gerät. Nennt man Schicksal, Karma oder auch Kismet. Gähn!


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