Reise nach Kiew und die Folgen

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Wie die sogenannte „Koalition der Willigen“ den Strategen Putin einmal mehr erfolglos übers Ohr hauen wollte.

Die „Reise nach Kiew der vier mitteleuropäischen Witzfiguren Macron, Starmer, Merz und dem unvermeidlichen Tusk, wo sie mit ihrem schwänzchenwedelnden Lieblingshündchen, dem ukrainischen Diktator Selenskiy zusammentrafen, um gemeinsam einen ebenso dümmlich wie perfiden Plan auszuhecken, mit dem Ziel Putin und Rußland zu einer dreißig Tage dauernden Waffenruhe zu zwingen, ist dank Putins strategischer Klugheit und seinem Wissen über die mörderischen Absichten der europäischen Globalisten, Imperialisten und Kriegstreiber gründlich schiefgegangen. Es war den Russen völlig klar, daß NATO, EU und die sogenannte „Koalition der Willigen“ nichts anderes im Sinne hatten, als im Schatten der dreißigtägigen „Waffenruhe“ ihren Weg zum ewigen Krieg gegen Rußland fortzusetzen, indem sie das korrupte, nazistische Regime in Kiew in aller Seelenruhe mit weiteren Waffen aufrüsten – der deutsche Lügenkanzler droht ja nach wie vor Taurus-Raketen, die Ziele tief im Inneren Rußlands treffen können -, und Selenskiys arg dezimierten Nazi-Truppen Zeit zu verschaffen, sich neu ordnen zu können, bzw. neue infame und feige terroristische Anschläge gegen Rußland vorzubereiten.

Wer das anbiederische und unterwürfige Verhalten des europäischen Quartetts im öffentlich-rechtlichen Kloaken-TV miterlebte, sah eine erbärmliche, jämmerliche Freakshow ohnegleichen der vier schlimmsten Kriegstreiber der Neuzeit, eine einzige Farce der Machtversessenheit, Kriegslust, Verantwortungslosigkeit und Verkommenheit. Es spielte für das als „Staatsmänner“ zu bezeichnende „Quartett“ offenbar keine Rolle, daß der Ukraine-Sumpf eine schmutzige Bombe ist, die US-Präsident Trump und Europa von den Globalisten untergeschoben wurde, ein globalistisches Projekt von wahnsinnigen, terroristischen Verrückten, die selbst den überzeugten Anti-Globalisten Trump in Bedrängnis bringen könnte, sollte es ihm nicht gelingen den Krieg zu beenden und den von satanischen und dämonischen Mächten besessenen EU- und NATO-Europäern mit ihrer größenwahnsinnigen „Koalition der Willigen“ nicht ihren mörderischen Weg zu verstellen. 

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Trumpisten jedoch alles daransetzen, das Schlachten zu beenden, denn  tatsächlich sind sie Realisten, denen völlig klar ist, daß Rußland siegen, und die Ukraine, das erbärmlichste Projekt der Globalisten wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen wird. Die Zerschlagung der NATO und die Auflösung der EU werden dennoch unerläßlich sein, genau wie das endgültige Brechen der total verrotteten liberal-globalistischen Systeme weltweit. Dafür stehen die Chancen gar nicht so schlecht, denn der imperialistische Globalismus des Westens ist überall auf dem Rückzug, weil die Völker erkennen, wer ihr Hauptfeind ist. Während Rußland an vorderster Front um seine Souveränität und Reichsidentität kämpft, gefolgt von den Lateinamerikanern, erwachen immer mehr Völker und Kulturen, erkennen die verbrecherischen Machenschaften, mörderischen Pläne und terroristischen Komplotte der Globalisten und ihrer westlichen Komplizen, doch sie werden diese Anschläge auf ihre Souveränität und nationale Identität gewiß nicht ungesühnt lassen.

Die Horror-Clowns und schmierigen Charaktermasken der politiko-medialen Eliten der Vorzeigediktaturen in Brüssel, Paris und Berlin sind inzwischen politische und ökonomische Totgeweihte, denn am Ende der europäischen Rekonstruktionsperiode ist es die Aufgabe der Souveränisten und Populisten eine neue revolutionäre Struktur für Europa zu entwickeln, den Haß auf die eigene Kultur und Tradition zu überwinden, und das Wesen der „westlichen Werte“, bestehend aus Liberalismus und Wokeismus auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen.

Von Rußland zu lernen bedeutet die traditionellen abendländischen Werte zu verteidigen, den Geist über die Materie zu stellen, um nicht noch tiefer in den materialistisch-kapitalistischen Abgrund zu stürzen, und der Destabilisierung Deutschlands und Europas mit wirksamen Gegenmaßnahmen zu begegnen, die, wie der Polit-Blogger Wolfgang Hübner am 10.Mai auf PI-News in seinem ausgezeichneten Beitrag völlig richtig erkannt hat, nur im Sturz der uns unterdrückenden und erniedrigenden herrschenden Klasse erfolgen kann. Genau wie Rußland haben auch wir uns vom „kollektiven Westen“ abzuwenden und in einer Art Revolution eine eigenständige Zivilisation mit einem eigenen Wertesystem und einem eigenen geopolitischen Modell zu schaffen. Wenn Rußland dabei eine zentrale Rolle bei der Bestimmung unseres Schicksals spielen wird, retten wir damit zwar nicht die korrupte und kriminelle EU, dafür aber die europäischen Völker und werden den „kollektiven Westen“ endlich los.


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Kommentare

2 Antworten zu „Reise nach Kiew und die Folgen“

  1. Avatar von Isarwanderer

    Leider wird Donald Trump scheitern, oder ist bereits gescheitert. Denn es werden wieder Waffen über Deutschland nach Polen geschikt. Trump hat dafür die offizielle freigabe erteilt. Verstehe die Russen nicht. Wieso sprengt man den Kranken Kokser nicht aus seinem Bunker. Das zeug haben sie dazu.

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Da musst du ja etliche Bunker sprengen.🤷

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