Köthen: Unfassbare Eskalation nach Politikversagen – Linksextreme zünden Autos an

Wieder kam es in Köthen, wo der schwerbehinderte Markus B. nach einem brutalem Angriff zweier Afghanen zu Tode kam, zu schrecklichen Szenen. Verantwortlich dafür ist die Politik der Kanzlerin, Schuld  an der Eskalation tragen auch die Handlanger in Justiz, Behörden und Polizei, die fortwährend gegen geltendes Recht verstoßen. Gegen die beiden Täter wurde inzwischen Haftbefehl erlassen, aber mindestens einer von ihnen hätte gar nicht mehr im Land sein dürfen. Markus B. wäre noch am Leben.

Mitverantwortlich ist ebenso die Einheitspresse, die keine kritischen Fragen stellt, keine Juristen bemüht, angesichts der hanebüchenen Erklärung, Markus B. sei an Herzversagen gestorben. Natürlich ist er das nicht. Hier wird ein Menschenleben in den Dreck gezogen und für Propagandazwecke ausgeschlachtet.

Für gestern Abend waren weitere Veranstaltungen angemeldet, aus den Reihen der Linken wurde prompt nach Bekanntwerden des ersten geplanten Trauermarsches zu “antifaschistischen Protesten” aufgerufen. Aus der SPD gab es kritische Stimmen dazu, doch genutzt hat es nicht.

“Unbekannte” zündeten Autos an.

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Der Auftritt merkwürdiger Gestalten aus dem Umkreis der NPD hatte die linken Gemüter erzürnt. Wie viele V-Leute auch heute noch dort aktiv sind, ist nicht bekannt. Es würde jedoch nicht wundern, wenn sich später herausstellen würde, dass bestimmte Rädelsführer einen bestimmten Auftrag hatten – den Protesten und Trauermärschen ein hässliches Gesicht geben. Das ist durchaus gelungen.

https://twitter.com/Webkatalog_Tips/status/1039280987363004421

So war beispielsweise der mittlerweile verstorbene Anmelder der “Hooligans gegen Salafisten” in Köln ein V-Mann. Bei der ersten Demo wurden entsprechende Bilder u.a. von einem umgekippten Polizeibus geliefert, wie man sie sonst nur vom 1. Mai in Berlin kennt. Damit war im bunten NRW jede Pegida-ähnliche Bewegung von vorneherein diskreditiert.

Sich selbst aber wieder einmal ein schlechtes Zeugnis haben die Linksextremen ausgestellt. Keine Frage, dass Hitlergrüße und Naziparolen auf Trauermärschen nichts zu suchen haben und nichts weiter als schändliche Instrumentalisierung des Tods von einem Unschuldigen bedeuten, die linke Eskalation als Antwort darauf, ist stets brutale Gewalt, die sich terroristischer Methoden bedient. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es den ersten Toten gibt. Markus B. wird davon nicht mehr lebendig.

Widerlicher noch als die tumbe linke Gewalt ist die Hetze der Einheitspresse – hier verbreitet von einem 2-Follower-Accont, bei dem es sich höchstwahrscheinlich um einen BOT handelt, der zu Propagandazwecken von ominösen Agenturen ins Rennen geschickt worden ist.

Wie Trollarmeen bezahlt werden und wer sich ihrer bedient, hat Christian Jung in seiner Doku “Der Linksstaat” ausführlich recherchiert. Bitte ansehen und weiterverbreiten – könnte für den ein oder anderen Zuseher wahlentscheidend sein.

Das Merkelregime hat jetzt seinen Skandal. Die “Bundeskanzlerin” ist zutiefst betroffen, berichtet n-tv. Weggelassen wird dabei, dass es ohne die kriminelle, grundgesetzwidrige Politik der Kanzlerin erst gar nicht zu diesen Sprechchören gekommen wäre und sich zahlreiche ihrer Opfer heute noch unter den Lebenden befänden. An ihren Händen klebt Blut, Frau Merkel  und das da waren ihre mörderischen Stoßtruppen:

https://twitter.com/RudolfGianluca/status/1039286066602287104

Foto: Screenshot Twitter



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