Die Wahrheit über Silvester-Amok

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Symbolfoto Polizei by: schmidt13 / 123RF Standard-Bild

Während über die Hetzjagd zu Amberg zwar in vielen Medien berichtet wurde, blieb die große Empörung seitens der Politik aus – mit Ausnahme der AfD, aber das versteht sich wohl von selbst. Ansonsten ist es offenbar normal, aber dennoch stets ein Einzelfall, wenn sogenannte Flüchtlinge Jagd auf Deutsche machen.

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Über die Amokfahrt eines Deutschen zu Bottrop, der ganz offenbar psychisch krank ist, überschlagen sich heute die Gazetten wieder mit Kommentaren zu angeblich grassierender und gefährlicher Ausländerfeindlichkeit in Deutschland – Innenminister Reul meint gar: „in Nordrhein-Westfalen gebe es keinerlei Toleranz für Gewalttäter, egal, von welcher Ecke sie kommen.“ Eine glatte Lüge, für die ihm die Opfer der Kölner Silvester-Sex-Pogrome die Eier zu Brei treten sollten, denn die meisten Täter der Vergewaltigungsnacht kamen ungeschoren davon, gerade weil es sich überwiegend um illegale Asylbewerber handelte.

Nach all den Morden, Vergewaltigungen und der ganz allgemeinen Verschärfung der Sicherheitslage auf der Straße wäre doch eher ein Lob angebracht, dass es eben nicht zu Massenausschreitungen gekommen ist und die Deutschen sich mehrheitlich gefallen lassen, ihre Feierlichkeiten nur noch unter hohen Sicherheitsvorkehrungen und hinter Stacheldraht und Betonsperren besuchen zu können. Und hier liegt wirklich Grund zur Besorgnis vor.

Am Silvesterabend hatte ich Gelegenheit, durch das Fersehprogramm zu zappen. Da stand so ein „Sänger“ auf der Bühne, hinter ihm zwei oder drei halbnackte Ficki-Ficki-Tänzerinnen und davor jede Menge besoffenes Publikum. Das vorgeträllerte „Lied“ trug den Titel: „Wie heißt die Mutter von Niki Lauda?“ Darauf hatten die Amoksäufer dann folgende Zeilen zu grölen: „Mama Lauda, Mama Lauda.“ Das sagt alles über den Zustand der Gesellschaft aus. Wenn Merkel endlich weg ist, sind sie immer noch da und ich fürchte, mit diesem Haufen ist kein einziger Blumentopf mehr zu gewinnen.

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