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Annalena und andere unwürdige Schwestern

Frauen in der Politik: Annalena, Julia, Saskia. Katrin, Katja und Renate. Und zu guter Letzt: Claudia Roth, das Schlossgespenst.

Mädels, Ihr habt es geschafft! Innerhalb von nur 30 Jahren habt ihr alle Errungenschaften des Feminismus und der Frauenrechtlerinnen zerstört. Inzwischen sind meine Freundinnen und ich soweit, dass wir sagen: Erst mal bitte keine Frauen mehr in der Politik!

Zuerst zu Dir, Annalena Baerbock: Völkerrechtlerin von der Göttin Gnaden. Spritzig, süß, spontan und witzig und stets cool und grün in superteuren Ökokleidern unterwegs. Über ein Jahr hast Du uns als Mogelpackung mit Deinen sieben Kobolden damit genervt, in das Bundeskanzleramt einziehen zu wollen. Also echt! Hast Du uns in der Wirtschaft arbeitenden Frauen für so bescheuert gehalten, dass wir uns von Dir als verwöhnter Göre ohne Abschluss und mit zusammengeschustertem Buch blenden lassen und Dich auch noch wählen würden, damit Du uns unser Auto, für das wir im Gegensatz zu Dir hart gearbeitet haben, wegnehmen kannst? Ich weiß, Dir ist das schnuppe, weil Du im Speckgürtel wohnst und wahlweise mit dem Lastenfahrrad rumgurkst oder Dich herumkutschieren lässt. Apropos „Speck“ und „Gürtel“ – wird Dein Schweinehirte eine bessere Figur machen, oder wird er sich auch durchwursteln?

Ja, ich sehe, Du wirst schon ganz nervös, weil Du lieber mit Deinen Kobolden weiterspielen willst. Trotzdem bist mir die Antwort auf meine Frage „Auf welche Schule gehen Deine Kinder?“ noch immer schuldig, die ich auch gern mittels umweltfreundlicher Brieftaube entgegennehme. Sollten Deine Töchter wider Erwarten öffentliche Schulen mit Flüchtlingskindern aus Afghanistan besuchen, erhältst Du von mir einen sagenhaften Gummipunkt auf der Liste „Was wir an Annalena gut finden“, die ansonsten … na ja… ziemlich leer aussieht. Ein Schulwechsel wäre also für Dich und Deine Töchter gar nicht so uncool. Fast hätte ich gesagt, denk mal darüber nach – das lasse ich aber lieber.

Zusammenhalt macht Schwestern stark – und tötet. Meistens die Schwestern. Bildquelle

Speck, Gürtel und Schweinehirte

Julia Klöckner, die Weinkönigin: Du schmeißt hin. Wird aber auch Zeit. Deine Schäfchen hast Du bestimmt schon in trockenen Weinfässern verstaut. Du warst wie Annalena eine von den Young Leaders, hast aber genausowenig „geliefert“ wie Schnattalenchen. Kurzzeitig hattest Du meinen Respekt, als Du gegen die Verschleierung der Frauen vorgehen wolltest. Leider war diese Initiative jedoch schneller vorbei als eine Weinlese. Dank der Gelder, die Dir aus meinen Steuern gezahlt wurden, musst Du keinen Beruf mehr ausüben. Das wäre ohnehin mit dem „Arbeitslosenstudium“ Politikwissenschaft, katholische Theologie und Pädagogik schwierig geworden. Ob das Geld tatsächlich für Dich und Deinen Gebrauchtwagenhändler (irgendwie passend, der Beruf) reicht, den Du 2019 geheiratet hast, wird sich noch zeigen müssen.

Saskia Esken, der Elternschreck: Wie so viele Linke und Grüne hast Du nicht nur ein nutzloses Studium der Germanistik und Politikwissenschaft begonnen, sondern auch abgebrochen und bist damit Teil bester linker Tradition. Als Paketzustellerin und Kellnerin hast Du Bekanntschaft mit moderner Sklaverei gemacht und vermutlich dann den Entschluss gefasst, lieber Herrin statt Sklavin zu sein. Nach Deiner Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin hast Du sage und schreibe drei Jahre gearbeitet und dann – immerhin – drei Kinder bekommen. Die Schönheit Deines Antlitzes spiegelt die Kollegialität und Herzlichkeit wider, die Du Deinen Mitarbeitern im Landeselternbeirat Baden-Württemberg zuteil werden ließest. Deine dichterische Tätigkeit prägte neue Begriffe wie „Covidioten“, die Deinen tiefen Respekt gegenüber Andersdenkenden ausdrücken. Auch Dein Verhältnis zur Polizei soll von großem Verständnis geprägt sein. Ich werde Deinen beeindruckenden Werdegang weiter beobachten, Saskia. Früher mussten sich die Frauen hochschlafen. Du wurdest einfach mangels anderer oder schlechterer Alternativen hochgeschwemmt.

Katrin Göring-Eckardt, unsere wertkonservative Reala und Küchenhilfe mit abgebrochenem Theologiestudium: An dieser Stelle kann frau durchaus sagen: „Willkommen im Club der beruflichen Versager!„. Immerhin hast Du jedoch zwei Söhne bekommen (das klappt, wie eine Karriere bei den Grünen, auch ohne Studium) und bist inzwischen Großmutter. Genauso wichtig wie Deine eigene Familie scheinen Dir die Migranten aus aller Welt zu sein – erkennbar an den Fotos auf Deiner Webseite und Aussagen wie „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf„, die Du in einem späteren Interview mit der „Welt“ stolz wie folgt gerechtfertigt hast: „Es kommt auch darauf an, bevorstehende Veränderungen nicht immer nur von der negativen Seite zu betrachten. Und zum anderen hatte ich damals mit Wirtschaftsverbänden geredet, die mir sagten, dass es ihnen an Fachkräften mangelte und sie deshalb auf Einwanderung setzten.“ Klar, dass Du als alte Sozialistin dabei nicht an die einheimischen Fachkräfte gedacht hast, die schlicht nicht zu den angebotenen Hungerlöhnen arbeiten wollen – sondern an fremde Söhne, die im Gegensatz zu den einheimischen Söhnen Deinen Jungs bei der Karriereplanung nicht in die Quere kommen werden.

Wie dem auch sei: Finanziell hast Du als Politikerin und Flüchtlingskümmerin bestimmt ausgesorgt. Das i-Tüpfelchen auf Deiner abschlusslosen Karriere, die Du nie den Belastungen einer Tätigkeit in der freien Wirtschaft oder der Konkurrenz zu ausländischen Fachkräften ausgesetzt hast, wäre nun der Posten der Bundespräsidentin. Und hier muss ich abbrechen, um mich ins Bad zu begeben.

Rote Zora meets Animal Farm

Katja Kipping, Abklatsch der Roten Zora: Du schreibst auf Deiner Seite, dass „schmerzhafte Ungerechtigkeiten“ und Deine „Wut über Armut, Ausgrenzung und Ungerechtigkeit“ Dich zu politischem Handeln antreiben. Mich wiederum treiben Frauen wie Du zur Weißglut, wenn sie kommunistische Forderungen wie „Mobilität für alle und … so wenig motorisierten Individualverkehr wir möglich“ postulieren, während sie selbst alles fußläufig erreichen oder sich lässig Taxis leisten können. Zudem bist Du Antirassistin, Feministin, setzt Dich für Geflüchtete ein und willst, wie alle Kommunisten, dass alle „gleich“ behandelt werden. Daher dürfen „neoliberale Rechte …die Hiesigen“ bei der Jobsuche nicht gegen die Zugewanderten „ausspielen„.

Im Klartext: Deine hiesigen Lohnarbeiter, über deren Armut Du so erzürnt bist, sollen sich nicht gegen die ausländische Konkurrenz wehren. Mit Deinem Studium der „brotlosen Künste“ Slawistik, Amerikanistik und des Öffentlichen Rechts wärst Du vermutlich, wie Saskia, bei den Paketzustellern gelandet, wenn Du Dich nicht an das eigentliche Ziel der Kommunisten erinnerst hättest: Gut auf Kosten anderer leben! Dass Du ein „gleicheres“ Gehalt als Deine Schützlinge beziehst, scheint für Dich so selbstverständlich zu sein wie für die Schweine in „Animal Farm„. Für mich ist es ebenso selbstverständlich, dass Du Mitglied in der ehemaligen Mauerschützenpartei „Die Linke“ bist.

Renate Knast, Verzeihung, Künast, Du Ausbund der Fairness: Frau, war ich stolz auf Dich, als Du 2016 die Polizisten per Twitter zurechtgestutzt hast, weil sie unfairerwaise den traumatisierten Flüchtling Riaz Khan Ahmadzai erschossen hatten, nachdem er vier Menschen in einer Regionalbahn vor Würzburg mit dem Beil attackiert und eine Passantin zweimal mit demselben ins Gesicht geschlagen hatte. Hier Dein damaliger mütterlicher Kreischer im Wortlaut: „Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen! #Würzburg @SZ“. 

Renate, als Rechtsanwältin bist Du eine der wenigen grünen Politikerinnen mit einer soliden, arbeitsmarkttauglichen Ausbildung. Du bist jedoch noch so viel mehr. Immer wenn ich an Dich denke, kommt mir so etwas in den Sinn wie „Mutter Theresa für die Gewalttätigen der Welt“. Vermutlich ist diese Gewaltassoziation auf Deine „Anti“-Haltung als Totalverweigerin, Anti-Atomkraft-Aktivistin und Unterstützerin der Antifa zurückzuführen, für die Du 2020 gefordert hast: „Wir brauchen ein Demokratiefördergesetz. Ich bin es, ehrlich gesagt, leid, dass wir seit Jahrzehnten dafür kämpfen, dass NGOs und Antifagruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschließen können.

Renate, der Göttin sei Dank, dass wir Dich haben! Denn sonst hätte die Antifa Andreas Ziegler von der „rechten“ Gewerkschaft Zentrum Automobil keine „Lektion“ erteilen und ihn ins Koma prügeln können. Nicht zu vergessen die Antifa-Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg, basierend auf „Antikapitalismus“, „Antirepression“ und „Antigentrifizierung“. Der absolute Knaller, Renate, ist aber die Todesliste auf der „verbotenen“ Seite indymedia– quasi das digitale Wohnzimmer „Deiner“ Antifa – auf der gerade zum Mord gegen 53 AfD-„Schweine“ mit Sprengstoff aufgerufen wird. Ziel erreicht, kann ich da nur sagen! Oder: Es kommt so, wie es kommen mußte. Ich bin inzwischen auch „anti“ – und zwar gegen Dich.

Claudia Roth, das Schlossgespenst: Mensch Claudia, ich staunte nicht schlecht, als ich Dich letzthin bei „Maischberger“ ganz in weiß sah. Lediglich ein Regenbogenbändchen durchbrach Deinen unschuldigen Einhornlook vom Scheitel bis zur Sohle. Mir kam sofort „Hui Buh – das Schlossgespenst“ in den Sinn, das seit Jahrhunderten sein Unwesen auf Schloss Burgeck treibt und nicht in der Lage ist, die Prüfungsfragen für die Erneuerung seiner Geisterlizenz zu beantworten. Vor seiner Verwandlung war es übrigens ein Ritter namens Balduin, der als Falschspieler einst schwor: „Verflucht soll ich sein, wenn ich betrogen habe! Der Blitz soll mich auf der Stelle treffen!“ – woraufhin er schnurstracks vom Blitz getroffen und in besagtes Gespenst Hui Buh verwandelt wurde. Damit ist eigentlich fast alles über Dich gesagt, Claudia – außer dass Du, genau wie Deine Kolleginnen, mit einem Studium der Theaterwissenschaft, Geschichte, und Germanistik, das Du nach zwei Semestern abgebrochen hast, ebenfalls bei Saskia und den Paketzustellern – zusätzlich zu Deinem Eigengewicht – Pakete schleppen müsstest, wenn Du nicht aus nachvollziehbaren Gründen bei den Grünen angelandet wärst und seitdem dort herumgeisterst.

Es bleibt nurmehr zu hoffen, dass Deine „Geisterlizenz“ nicht mehr erneuert wird: Die finanziellen Verluste für die Steuerzahler wegen Deiner überhöhten Diäten für Nichtleistung; Dein Verhätscheln krimineller Ausländer, konket: Dein leidenschaftliches (und zum Glück erfolgloses) Engagement gegen die Abschiebung u.a. des afghanischen Schwerkriminellen, der jetzt gerade seine Landleute in Deutschland per Videobotschaft zum Mord an SEK-Beamten und Polizisten aufrief; Dein gruseliger Poltergeistauftritt zur Zerstörung der Gedenkminute für die vergewaltigte und ermordete 14-jährige Susanna Feldmann durch einen Deiner traumatisierten Migranten –  und nicht zuletzt Dein Bärendienst an unsere orientalischen Schwestern durch übereifriges Tragen von Kopftüchern: All dies ist nicht wiedergutzumachen.

Nichtschwestern im Geiste

Das waren sie also – meine Nichtschwestern im Geiste. Immer, wenn ich an sie denke, kommt mir Heidi Kabels Ausspruch in den Sinn: „Die Emanzipation ist dann vollendet, wenn gelegentlich auch eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrücken kann.“ Wobei man das „gelegentlich“ inzwischen getrost streichen kann. Denn zu viele unfähige Frauen sind inzwischen nach oben geschwemmt oder als Vollstreckerinnen frauenfeindlicher Interessen in hohe Posten platziert worden. Gebildete Frauen, einfache Frauen, Mütter und qualifizierte Karrierefrauen ohne Quotenbedarf wenden sich mit Schaudern von solchen Gestalten ab und verzichten eben wegen dieser qualifikationsfreien „Politikerinnen“ auf ein Engagement in der Politik.

Wer solche Politikerinnen hat, braucht wirklich keine Feindinnen mehr. Tatsächlich gewinnt bei solchen Frauen ein weiterer Spruch – diesmal aus Amerika – wieder enorm an Attraktivität, da seine Umsetzung den immensen Schaden, den solche Frauen anrichten, wenigstens bis zu einem gewissen Grad begrenzen könnte: „Keep her barefoot and pregnant in the kitchen.“ In diesem Sinne, Mädels: Zieht Euch schon mal die Schuhe für den Küchendienst aus! Den Weg dahin wird Euch die charmante Küchenhilfe Katrin weisen.


Erstveröffentlichung: Conservo



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