And the winner is … mir egal

Donald Trump stand in seiner ersten Amtszeit für eine Abkehr vom Wokismus, eine Einschränkung der Massenzuwanderung und sorgte gar für die höchste Beschäftigungsquote bei den Schwarzen seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch einen neuen Krieg wollte er partout nicht vom Zaun brechen. Seine vollmundigen Versprechen, den „Sumpf auszutrocknen“ und Hillary Clinton in Gefängnis zu stecken, hat er dann aber genauso wenig eingehalten, wie einen Grenzzaun nach Mexiko zu bauen.

Dann kam „Corona“ und Trump musste liefern. Er trug sämtliche Maßnahmen mit und proklamierte gar für sich, den weltweit ersten Impfstoff auf den Markt gebracht zu haben. Wenn er heute auf Impfgegner macht und Robert Kennedy ins Team holt, ist das reines Kalkül. Vor Corona hat Trump Merkel den Gas-Deal aufgebrummt und stets gegen Nordstream agiert. Kürzlich behauptete er gar, noch zu seiner Amtszeit die Weichen für die Sprengung gestellt zu haben, sein Nachfolger Biden habe lediglich ausgeführt. Egal wie sehr seine Wurzeln deutsch sein mögen, für Deutschland ist Donald Trump kein Gewinn, der Handelskrieg geht weiter. Trump vertritt mächtige Interessen und Elon Musk ist nur eines der Gesichter davon. Mr Neuralink arbeitet mit seinen ganzen Unternehmen genauso an der Schaffung des neuen Menschen, wie Yuval Harari es in seinen Büchern fordert. Möge die Macht nicht mit ihnen sein.


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Kommentare

9 Antworten zu „And the winner is … mir egal“

  1. Rumpelstilzchen

    Lieber Herr van de Rydt,

    ihre Sichtweise teile ich im Wesentlichen. Als ganz „egal“ würde ich den Ausgang dieser „Hollywood-Produktion“ allerdings nicht sehen, da immerhin die realistische Chance besteht, dass Trump uns den Ukraine-Krieg vom Hals schafft, dem Wokeismus in den Hintern tritt und – wenn wir Glück haben – auch keine neuen Kriege anzettelt, an denen die Vasallen und damit auch die BRDigung „fröhlich“ TEILHABEN DÜRFEN.

    Die überschwängliche Euphorie vieler Patrioten halte ich indessen für ziemlich überzogen, denn sowohl wirtschaftlich, als auch „sicherheitspolitisch“ wird Trump mit Sicherheit die Daumenschrauben gegenüber – auch – der BRDigung massiv anziehen, davon sollte man getrost ausgehen, was ganz gewiss nicht lustig werden wird.

    Bemerkenswert ist allerdings sein offenes Bekenntnis zur NS-Sprengung und damit zum Staatsterrorismus, wobei nach wie vor nicht geklärt ist, inwieweit „unser“ Olaf und „unser“ Robääääärt hier VORAB eingeweiht waren und zugestimmt hatten(viele Indizien sprechen inzwischen jedenfalls für eine Mitwisserschaft).

    Man könnte das Statement von Trump ohne weiteres auch als KRIEGSERKLÄRUNG deuten.

  2. Force Majeure

    Von den USA hat Deutschland genau wie zuvor nichts zu erwarten. Als einziger besetzter Feindstaat hat es zu zahlen, zahlen… bis in alle Ewigkeit oder Verschwinden des Staates Deutschland.

    All die Kriege und Lügen, die Angloamerikaner begehen hat es mit zu tragen. Und Widerstand gibt es keinen. Siehe die Medien in Deutschland, ein eingeschworener transatlantischer gehirngewaschener Haufen, wie sich gerade wieder deutlich zeigt.

    Die bratwurstfressenden Bastarde lassen sich Energie und ihre Industrie nehmen und halten still, feinden sich gegenseitig noch an. Und trotz all der Lügen und das Leid, halten sie ihr westliches System für moralisch überlegen. Kognitive Dissonanz.

    Am Ende ist es egal, die Männer im Dunklen haben die Marionetten an ihren Fäden.

    1. Force Majeure

      Larry Fink, CEO Blackrock, auch nur Marionette: Egal ob Trump oder Harris, beide sind gut für die Wall Street. Na also.

      Der Glückwunsch von Baerbock an Trump: Die kann nicht mal das Wort Freundschaft aussprechen. Ist das peinlich. Das ist wie „meine Damen und Herren, sehr verehrte Neger“.

  3. Rumpelstilzchen

    Zitat: „Die bratwurstfressenden Bastarde lassen sich Energie und ihre Industrie nehmen und halten still, feinden sich gegenseitig noch an. Und trotz all der Lügen und das Leid, halten sie ihr westliches System für moralisch überlegen. Kognitive Dissonanz.“

    „Bratwurstfressende Bastarde“: Herrlich ! Den muss ich mir merken…;-)

    Kognitive Dissonanz oder endgradige Verblödung ? Das ist die Frage, aber im Ergebnis läuft beides auf dasselbe hinaus.

  4. Kerstin Kammer

    Hin,her,her,hin …. Beide haben sich mit Dreck beschmissen und übrigens ist Putin selber ein glühender Verehrer von Musk,na. Und sollte hier mal klar sein, Deutschland, möchte ich frei sehen,einfach über Deutschland zu bestimmen… Dürfen die das ? Ich bestimme auch nicht über andere Länder ? Und es bleibt wie es ist,ich habe das Trump,Putin Syndrom,eine Sache des Gewissen und wie sagen wir immer … Von Gottes Gnaden….

  5. Kerstin Kammer

    Ist doch bemerkenswert,Stalin wollte 1952 Deutschland schon frei sehen,wer nicht wollte ist bekannt.Trump wollte retten,was zu retten ist mit den Impfstoff,rechne ich ihn ganz toll an,ich kenne die Geschichte. Und zum guten Schluss. Mister Präsident,der 47 der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump und Präsident Wladimir Putin der Russischen Förderation, packen wir das an und der Vatikan hat hier überhaupt nichts zu melden,aber rein gar nichts, Deutschland frei und souverän, natürlich von Gottes Gnaden

  6. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Also jedenfalls dürften der Impf- und Klimaterror sowie die Geschlechts- und Sprachverirrung allmählich auslaufen und ebenso der diese begünstigende hiesige Gesellschaftszustand. Warum? Weil den Woken der amerikanische Rückhalt seit heute abhanden gekommen ist. Dieser stärkt jetzt eher die konstruktiven Kräfte der AfD, welche übrigens jetzt wieder durchaus einen Draht zum Weißen Haus hat (Bystron-Reise nach Washington 2016; siehe auch aktuell Weidel-Wahlempfehlung für Trump).

    1. Wolfgang van de Rydt

      Ihr Wort in Gottes Ohr!

  7. Trump hat in seiner ersten Amtszeit u.a.
    – die Abrüstungsverträge gekündigt
    – den Handelskrieg mit China begonnen
    – die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen lassen

    Er hat viele Weichen gestellt, deren Auswirkungen wir heute sehen.
    Demgegenüber hatte er kein Interesse an der Ukraine, im Gegenteil, er hat dem damaligen Präsidenten versichert, daß er sich nicht in innere Angelegenheiten einmischt. Zur Erinnerung: Boden sen. ließ den Generalstaatsanwalt feuern, als dieser gegen Burisma ermitteln wollte, wo Biden jun. in der Chefetage saß.

    Er forderte schon in seiner ersten Amtszeit, daß die NATO-Mitglieder mindestens 2% des BIP für Rüstung ausgeben müssen.

    Wäre das mit den Drmokrszen anders? Wohl kaum.
    Meiner Meinung nach werden wir eine Verlagerung der Konflikte in Richtung Nahost und China sehen.
    Den Aufbau des Ukronazistaates, oder was davon übrig bleibt, darf die EU und allen voran Deutschland bezahlen.

    Also im Westen nix Neues, nur anders.