1 Billion für den Klimawahn: Stell dir vor, es ist Machtübernahme und keiner merkt es

Euro Zeichen FFM – foto: O24

Die Summe, die Ursula von der Leyen für den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel veranschlagt, übersteigt das Vorstellungsvermögen des Normalbürgers: Eine Billion – das sind tausend Milliarden. Oder eine Million Millionen. Oder eine Eins mit zwölf Nullen. Ökonomisch betrachtet ist es ungefähr die Summe, die der deutsche Staat an Anleihen mit Laufzeiten von zwei bis 30 Jahren ausstehen hat. (1)

Ob sich Mustapha Mustermann diese Summe nun vorstellen kann oder nicht, er wird dafür aufkommen müssen. Nicht nur Netto-Steuerzahler, auch Billigjobber, Aufstocker und Transfergeldempfänger müssen ihren Preis für die kalte Machtübernahme durch die Klimadiktatur bezahlen. Doch während das Weihnachtsgeschäft anläuft, Black-Friday zu Massenbestellorgien führt und Paketboten an den Rand des Wahnsinns treibt, gehen die täglichen #Futschi-Meldungen unter, die für die kommenden Jahre nichts Gutes verkünden. Die EU-Krake, ein nicht demokratisch legitimiertes Konstrukt, hat sich auf ein neues Level gehoben, um den Angriff auf die längst entkernten Nationalstaaten zu einem siegreichen Ende zu führen. Wenn die breite Masse realisiert hat, was da gerade vor sich geht, ist es zu spät. Das Rezept funktioniert, vielfach erprobt, wie bei der “Wiedervereinigung”, die eine “Währungsreform” mit sich brachte, die aus ökonomischer Sicht völlig irrsinnig war, aber als Testlauf für die Einführung des Euros diente. Nun fließen die Gelder automatisch dorthin, wo Gesetze gemacht werden, die aus den Schreibtischschubladen internationaler Konzerne stammen, es gibt kein Mitspracherecht für die “Europa-Abgeordneten”. Gegen Glühbirnenverbote zugunsten gesundheitsschädlicher “Energiesparlampen”, Uploadfilter und irrsinnige “Datenschutzgesetze” ist kein Kraut gewachsen. Die “Weihnachten” hinter Stacheldraht und Betonsperren sind nur der Anfang, bald könnte es Ausgangssperren und flächendeckende Fahrverbote geben, um das Klima zu schützen. Die Jagd, nicht nur auf Dieselfahrer, ist eröffnet. Umerziehungslager für “Umweltsünder” sind nicht mehr utopisch, seit die ersten Klimahüpfer ungestraft eine Kulturrevolution fordern können und dafür von “Presse” und Politik auch noch gefeiert werden. Offene Grenzen gelten nur noch für Neuankömmlinge, die nicht in allzu ferner Zukunft realisieren werden, in welchem Alptraum sie gelandet sind. Ein Entkommen ist nicht vorgesehen.

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