Hammer: WHO plant weltweiten Impfpass auf Blockchainbasis

Jetzt ist es soweit, dabei warnte die Weltgesundheitsorganisation noch vor einem Jahr vor digitalen Impfzertifikaten. 

Wie der Guardian berichtete, bezweifelte die WHO den Nutzen solcher Zertifikate: “Die Weltgesundheitsorganisation hat davor gewarnt, Menschen, die sich von Covid-19 erholt haben, “Immunpässe” auszustellen, da es keine Beweise dafür gibt, dass sie vor einer zweiten Infektion geschützt werden.”

Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde nun die Einführung eines einheitlichen Impfzertifikates auf Blockchainbasis verkündet. Gefördert wird das Projekt unter anderem von der Gates-Foundation und der Rockefeller Foundation.

In der Veröffentlichung heißt es ganz harmlos:

Impfbescheinigungen sind nichts Neues. Es handelt sich um Gesundheitsdokumente, die ein Impfereignis – traditionell als Papierkarte – mit wichtigen Details wie Datum, Produkt und Chargennummer des verabreichten Impfstoffs aufzeichnen.

Die digitale Dokumentation von COVID-19-Zertifikaten wird als Mechanismus vorgeschlagen, mit dem die COVID-19-bezogenen Gesundheitsdaten einer Person über ein elektronisches Zertifikat digital dokumentiert werden können.

Wer böse Hintergedanken hegt, ist logischerweise ein Verschwörungstheoretiker, selbst wenn die Quellen öffentlich zugänglich sind. Hier findet man die vollständige Beschreibung der technischen Grundlagen, die keine Fragen unbeantwortet lassen. Totale Kontrolle ist möglich, dank Rockefeller, Gates und WHO!

 

Screenshots via Twitter.

 



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