Zum Inhalt springen

GELDsystem vor GERICHT

Erfahre im heutigen Video mehr über die Gefahren von digitalen Zentralbankwährungen und über die Auseinandersetzung zwischen den BTC-Programmieren und Craig Wright.
Diese Auseinandersetzung ist exemplarisch für die Frage um Privatsphäre, Anonymität und Besitz.

  • Einleitung BTC und Digitale WährungenBerlin Wahl – Umverteilung
  • Bargeld und Privatsphäre
  • Brauchen wir Anonymität?
  • Totalitäres Geldsystem
  • Erziehung – Leistung – Geldystem
  • FinanzmarktBlasen und Mittelsmänner
  • Warum BTC-Lightning ein Bankensystem ist
  • Wer ist Craig Wright?
  • Craig Wright verklagt BTC Entwickler – Anarchie oder #Rechtsstaat?


Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

Kommentare

  1. die euro-verbrecher übernehmen die totale kontrolle des euros… wenn sie wollen erteilen sie am schalter limit 100 €… und du bist erledigt…
    warum? sie wollen dich beherrschen……………weil du ihnen nichts wert bist….

    Der Bankenverband kritisiert den digitalen Euro. Die große Befürchtung ist, dass es zu einem digitalen Bankrun und einem Kollaps des Finanzsystems kommen könnte. Alle Hintergründe dazu im Video. Dominik Kettner

    2
    1
    1. Verstehen Sie das praktizierte Geldsystem? Wähnen Sie sich als Steuer- und Sozialzahler? Lesen Sie meinen Kommentar und versuchen Sie zu begreifen. Die Redaktion darf meine Emailadresse mit Gegenrecht bekanntgeben!

  2. Symptombeschreibungen, demnach Schwachsinn von A – Z!

    Die bestehende Organisation der Liquiditätsbereitstellung zur Abdeckung des Leistungsaustausches zur gewerblichen Nutzung ist der Jahrhundertbetrug! Digital ist es seit dem Informatikzeitalter!

    Wer glaubt er bringe sein Geld auf die Bank und einen Teil an den Staat, folgt zwar den modellierten Lehrmeinungen und Gesetzgebungen, ist jedoch von der Staatsmacht und betreuter Bildung, in der Kindheit und als Jugendlicher, geistig misshandelt worden, um als Erwachsener kognitiv nicht fähig zu sein, die staatlich legitimierten Betrügereien zu erkennen.

    Die Bereitstellung der Liquidität zur Abdeckung des Leistungsaustausches darf niemals wie praktiziert zur gewerblichen Nutzung missbraucht werden, denn das Kunstprodukt Geld erfüllt rechtlich wie ökonomisch, glasklar eine Gemeinschaftsaufgabe (ohne Verzinsung, Eigengeschäfte, Liquidität- und Eigenmittelvorschriften).

    Ich hatte meinen Beruf nicht verstanden, weil ich der Betrugslehrmeinungen der Fakultät Ökonomie und Justiz gefolgt bin. In leitenden Positionen im Bankgeschäft habe ich demnach damals meine Kunden belogen und betrogen, weil ich zu dämlich war, die Lügen zu erkennen. Dabei ist doch doppelte Buchhaltung, aus Ziffern entsteht keine Liquidität für die Banken. Der Betrug der Liquiditätserfordernis, wird mit dem Zentralbankgeld modelliert, stammt nicht von den Geschäftsbanken! Ich kenne keine Bank-, Ökonomie und Justiz- Verantwortliche und Angestellte, welche ihren Beruf verstehen.

    Die Abstimmung zur Vollgeldinitiative in der Schweiz hat es gezeigt, der Betrug wird selbst von den Initianten nicht erkannt, weil wahrscheinlich die kognitiven Fähigkeiten nicht ausreichend sind, um die Zusammenhänge verstehen zu können. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum meine Kolleginnen und Kollegen, trotz glasklaren Vorgaben, den Betrug nicht erkennen wollen und ihre Denkfehler eingestehen! Es würde die Gesellschaft, Wirtschaft und Politiklandschaft enorm verändern. Die Staatsmacht und Politiker wären obsolet!

    In diesem Sinne, entschuldigen Sie bitte meine unentgeltliche «Aufklärung» fernab der betreuten Bildung, im Zusammenhang mit unseren wichtigsten Lebensgrundlagen, denn die Armut und Existenzkämpfe sind auch vom Staat modelliert.

    Wir bringen das Wasser zur Quelle damit sie sprudelt, diese Unmöglichkeit wird bei der Geldquelle ökonomisch und rechtlich so geregelt. Nährboden von LUG und TRUG!

    Der Videogestalter, sollte zuerst die Grundlagen verstehen, dann kann er die Bevölkerung korrekt beraten! Danke, GB, aus der Schweiz

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.

Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein