Die Finanzkrise 2.0 ist eigentlich nur die Fortsetzung von “damals”, als das Merkel-Regime mit Abwrackprämien die Automobilwirtschaft künstlich ankurbelte. Durch den staatlichen Eingriff ließen sich einige Probleme nach hinten verschieben, wie man es auch mit den Bad Banks praktizierte, mehr aber auch nicht. Nun ist die Schweiz gefallen und Heimat der größten Zombiebank der Welt geworden. Wenn bald die UBS wankt, ist es nicht nur mit dem Finanzplatz in den Alpen vorbei, das gesamte Finanzsystem wird in seiner heutigen Form das Zeitliche segnen.
Hinter den Kulissen wird fleißig an den digitalen Währungen gearbeitet, die anders als der Bitcoin, zentral verwaltet werden und totale Kontrolle ermöglichen. In den USA regt sich Widerstand. So will Gouverneur DeSantis den digitalen Dollar in Florida gesetzlich verbieten, wenn er denn kommt. Der republikanische Anwärter für die Präsidentschaftskandidatur rechnet offenbar mit einer baldigen Einführung. Er wolle die Bürger schützen, so DeSantis, die damit der Willkür der Biden-Regierung ausgesetzt seien. In der EU hinkt man angeblich noch hinterher und weiß auch noch nicht genau, ob wirklich ein digitaler Euro kommt, doch diesen Märchen sollte man nicht trauen. Wenn das Finanzsystem “crasht”, sind die digitalen Währungen plötzlich und unerwartet überall als sofortiger Rettungsanker verfügbar und das sicher nicht zu den besten Bedingungen.
Ein digitaler Euro hat fatale Konsequenzen, so lautet eine Schlagzeile aus 2022. Das Veto von DeSantis kann auch noch ganz andere Folgen nach sich ziehen. Sechzig Jahre nach dem Kennedy-Attentat haben sich die damals beteiligten Strukturen nicht in Luft aufgelöst, sondern weiter verfestigt. Warten wir mal ab.
In Deutschland stellt sich niemand außer Teilen der AfD, einer digitalen Währung in den Weg. Aber reicht das? Euro bleibt Euro und mit dem Dollar verhält es sich nicht anders, in der digitalen Form ist Zentralbankengeld nur noch eine ganze Ecke schlimmer, als es sowieso schon ist. Darum müsste es gehen, wird es aber nicht, solange den Strippenziehern nicht das Handwerk gelegt wird.
Verwendet so viel wie möglich BARGELD. Sanktionen, einfrieren, Kontosperrungen, Zahlungseinschränkungen in der Höhe und Anzahl nehmen ansonsten noch weiter zu.
“Hinter den Kulissen wird fleißig an den digitalen Währungen gearbeitet, die anders als der Bitcoin, zentral verwaltet werden und totale Kontrolle ermöglichen.”
Ich traue dem “Bitcoin” – anders als viele Enthusiasten – ebenfalls nicht über den Weg. Die Wahrheit ist, dass keiner weiß, was wirklich dahinter steckt. Auffälligerweise bewegt sich dieses “Krypto-Dingens” auch ziemlich ähnlich wie die restlichen “Assets” und wird ebenso massiv manipuliert wie diesselben auch.
Illusion und Realität sind nicht kompatibel. Wer ernsthaft meint, mit Bitcoin & Co. die “Lösung” gefunden zu haben, wird böse auf die Nase fallen.
Herr Van de Rydt, eine Digitale Währung in einem Nicht-Digitalisierten Land ? Wie Bitte ?
Dazu braucht es (min.) eine AI / KI, sonst wird das nämlich nichts…und bei Der weiss meines Kenntnisstandes noch Keiner, wie die mal aussehen soll. Entspannen Sie sich !
“Wenn es kein Bargeld mehr gibt und der Computer Ihre Geldkarte ablehnt- bzw Ihren implantierten Mikrochip, denn darauf soll es ja letztendlich hinauslaufen -,dann können Sie nur noch per Tauschhandel irgendetwas erwerben. Sie werden es erleben, dass man sogar versuchen wird, Tauschgeschäfte zu verbieten – mit der Begründung, man würde ja sonst Steuereinnahmen verlieren.” David Icke