Vorzeigemigrant und Flüchtlingsblogger Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht

Der syrische Flüchtlingsblogger und Kolumnist Aras B. muß sich nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT wegen sexueller Belästigung vor Gericht verantworten. Ein entsprechendes Verfahren ist für den 23. November vor dem Amtsgericht Lemgo angesetzt. Dem 1998 geborenen Autor (u. a. HuffPostVice) wird vorgeworfen, an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, dem Lüttfeld-Berufskolleg, sowie im Schulbus mehrere Frauen und Mädchen begrapscht zu haben. Quelle: JUNGE FREIHEIT  Gegenüber der JF bestreitet er die Vorwürfe. Zu den Vorwürfen will Aras B. keine Stellung nehmen, teilte der Anwalt der Zeitung schriftlich mit.

Über Twitter hat sich Aras Bacho heute zu Wort gemeldet. Sein Account sei von „Nazi-Trollen“ gemeldet und deshalb gesperrt worden. Sein vorheriger Account war durch den „blauen Haken“ verifiziert, ob sich nun hinter diesem Account tatsächlich „Aras Bacho“ verbirgt, ist somit nicht gesichert. In der Jungen Freiheit heißt es, sein Account bei Twitter, wie auch seine Facebook-Seite seien kurz vor Ablauf der Frist zum Antworten verschwunden.

https://twitter.com/ArasBacho2/status/1057634169348481031

Ob es sich bei Aras Bacho überhaupt um eine natürliche Person handelt, war in der Netzgemeinde umstritten. Fest steht, dass es bei der Huffington Post einen Autorenaccount auf seinen Namen gibt. Da nun auch ein Gerichtsverfahren angesetzt ist, wird sich spätestens mit der Verhandlung herausstellen, ob es sich tatsächlich um einen syrischen Flüchtling oder eine Kunstfigur handelt. Auf Twitter hatte „Aras Bacho“ fast täglich provoziert und krude Thesen von sich gegeben.


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