Eine Mutter soll ihr Kind als „menschliches Schutzschild“ missbraucht haben. Das hinderte die Polizei allerdings nicht daran, Pfefferspray einzusetzen. Gegen Spaziergänger! Am zweiten Weihnachtstag!
Die Bot-Armee in den sozialen Netzwerken schreit nach dem Jugendamt, man solle der Mutter das Sorgerecht entziehen. Die Gates geschmierte Impf-Presse sekundiert wie gewohnt.
Und weitere Bilder verstören. Brutal knüppeln mehrere Polizisten auf einen Mann ein, der dann blutend am Boden liegt.
Allen Beschuldigten droht ein Schnellverfahren, wie es in einer gendergerechten Pressemitteilung heißt. Darin schließt die Polizei mit folgendem Appell:
Distanzieren Sie sich von Krawallmachern und Straftätern! Lassen Sie sich nicht von Rechtsextremisten, Reichsbürgern oder Antisemiten vereinnahmen und behindern Sie keine Maßnahmen der Polizei.
Pfui!
Keine Diktatur kam jemals ohne Schläger in Uniform und Verbrecher im Arztkittel aus, die der menschenfeindlichen Ideologie einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen sollen.
Kein Spaziergang ist illegal!
Kommentare
2 Antworten zu „Schweinfurt: Pfefferspray, Schlagstock und Schnellurteile sind das Gegenteil von Rechtsstaat“
Falls es noch anständige Polizeibeamte mit Moral und Gewissen geben sollte : Macht Da bitte nicht mit, hindert eure Kollegen an solchen Übergriffen ! Habt Ihr keine Kinder zuhause ? Schämt Euch !! Pfui Teufel !!
https://taz.de/Menschenrechte-in-Russland/!5817685/
Das wird auch in Dunkeldeutschland kommen – Regimekritiker und -gegner wie Reitschuster, Lengsfeld, Matissek etc werden von der Systemjustiz zu irre hohen Haftstrafen „verurteilt“ oder landen in Arbeitslagern oder „verschwinden“ einfach.
Widerstand ist Pflicht! Das Terrorregime muss weg!