Laut einem Bericht der Kronen Zeitung wurden sechs junge Syrer, denen Tierquälerei an einem Igel vorgeworfen wurde, am Wiener Landesgericht freigesprochen. Die Männer standen im Verdacht, im Juni 2022 in Wien mit einem Igel „Fußball gespielt“ zu haben. Sie bestritten jedoch die Anschuldigungen und behaupteten, die Vorwürfe seien Teil eines rassistisch motivierten Konflikts mit einer türkischen Gruppe.
Der Prozess war von widersprüchlichen Aussagen geprägt, und es fehlte eindeutiges Beweismaterial. Ein Video, das den Vorfall festhalten sollte, konnte nicht klar belegen, dass die Angeklagten den Igel misshandelt hatten. Die Richter entschieden daher, dass es keine ausreichenden Beweise für eine Verurteilung gebe.
Kommentare
4 Antworten zu „Mit Igel Fussball gespielt? Syrer im Tierquäler-Prozess freigesprochen“
Ohne Beweise geht nun einmal NICHTS bei Justitia. Das führt nicht immer zu „gerechten“, dafür aber zu RECHTEN (im Sinne von Recht und Gesetz) Entscheidungen.
Dieses Problem lässt sich leider nicht aus der Welt schaffen.
Diesen Typen einkreisen und ordentlich mit seinem Kopf Fußball spielen. Wo bleiben den die sonst so vielen Rechten die hier mal aufräumen sollten. Sind sie etwa nur eine Märchenfigur der Mainstream Medien.? Kämpfen denn die Omas gegen Rechts nur gegen ein Phantom?
Die „Omas gegen Rechts“ kämpfen in der Tat gegen ein Phantom…
weshalb man strikt darauf achten sollte, dass sie täglich zur RECHTEN Zeit ihre Realitätsundwahrheitserkennungstabletten einnehmen…;-)
Selbst ist die Frau. Wieso sollten „Rechte“ die Dreckarbeit übernehmen?