Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat die Ermittlungen gegen den Berliner Arzt und Regierungskritiker Paul Brandenburg wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz eingestellt. Die Ermittlungen basierten auf einem anonymen Hinweis, der Brandenburg illegale Schießtrainings und unerlaubten Besitz von Kriegswaffen vorwarf.
Nach über zweieinhalb Jahren Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Vorwürfe gegen Brandenburg haltlos waren. Die Kriminalpolizei Berlin stellte bereits im August 2023 fest, dass von Brandenburgs Unschuld ausgegangen werden müsse. Die Polizei durchsuchte alle beschlagnahmten Telefone und Computer von Brandenburg und observierte ihn sowie seine Familie und Freunde, fand jedoch keine Beweise für die Vorwürfe.
Brandenburg vermutet, dass Christian Hostettler, ein ehemaliger Mitarbeiter von ihm, hinter dem anonymen Hinweis steckt. Das Landeskriminalamt vermutete, dass Hostettler sich an Brandenburg für seine Entlassung rächen wollte. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen Hostettler jedoch bis heute verschleppt.
Brandenburg prüft nun, welche Ersatzansprüche er gegen Hostettler und die Berliner Behörden geltend machen kann.
Paul Brandenburg ist vor allem durch seine Kritik an den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und seiner generellen Skepsis gegenüber staatlichen Eingriffen in die Freiheitsrechte bekannt geworden. Hier sind einige relevante Informationen zu ihm:
Quelle: Paul Brandenburg on X: „Generalstaatsanwaltschaft lässt „Kriegswaffen“-Vorwürfe gegen Paul Brandenburg fallen“ / X
— Paul Brandenburg (@docbrandenburg) December 14, 2024
https://twitter.com/docbrandenburg/status/1867988923458130295
Kommentare
5 Antworten zu „Ermittlungsverfahren gegen Paul Brandenburg wegen angeblichen Besitzes von Kriegswaffen eingestellt“
Da haben die Behörden entweder nicht richtig gesucht, oder, man hat vergessen, dem Arzt die passenden Waffen unterzuschieben ? WWG ! Wild-West-Germany ?
Als Politiker hätte ich (in diesen Zeiten) auch Angst vor Ärzten und Rollator-Piloten !
Dieses Land ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten ! Und die “ Ganze Welt “
lacht über Uns.
Das glaube ich kaum,dass hier irgendeiner lacht,sind sie doch alle drin im großen Spiel gegen Deutschland.Tja,wenn man es weiß,wen man eigentlich angreift,in Big Germany,muss sich nicht wundern,dass die Anzeige kommt. Ihr Kinderlein kommet,ist mit mir nicht machbar,Perverse Sekte…. Wenn der Wal das Plankton teatschelt….👈
Es galt hier in erster Linie einen stimmgewaltigen UND fachkompetenten Kritiker plattzumachen. Das war der eigentliche Sinn und Zweck der Aktion, wie inzwischen viele ähnliche Fälle zeigen.
Der Staat mit seinen unendlichen Ressourcen kann mit Schikanen aller Art aufmüpfige Bürger schnell in existenzielle Nöte treiben.
Diese Möglichkeiten hat die Obrigkeit bekanntlich seit Jahrhunderten immer wieder in unterschiedlicher Intensität genutzt, um sich unliebsame „Flöhe“ aus dem verfilzten Pelz zu schütteln. Nicht immer waren diese Versuche von Erfolg gekrönt. Oftmals aber führten sie – quasi zwangsweise – zur Emigration.
Abartig,diese Werbung hier und überall.Tja,und dafür bezahlen die Leute Kassenbeitrag,soll heißen, für Mord und Totschlag.Alles auf eines fixiert, Gesundheitsamt,damit machst du Fette Kohle,die anderen Bereiche schließen sich alle ein,damit das Böse Werk kommen soll. Nimm mal einen Beutel,Tasche aus der Apotheke mit,die Fette Schlange vorne drauf.Werbung und die machen das ganz offensichtlich,diese Perverse Sekte,VG FG. Und Abgang,dass ist mit mir nicht zu machen. Hand am Kind und raus, Perverse Sekte Führerbunker V.17
„Brandenburg prüft nun, welche Ersatzansprüche er gegen Hostettler und die Berliner Behörden geltend machen kann.“
Na wenn der „Hinweis“ anonym erfolgte, wird es wohl schwierig werden zu beweisen, dass besagte Person dahintersteckt. Vermutungen alleine reichen da nicht…
Die Generalstaatsanwaltschaft hätte jedenfalls die zweieinhalb Jahre für entspr. Ermittlungen nutzen können, anstatt die Ressourcen auf einen Unschuldigen und Unbescholtenen zu hetzen !