Dr. Beate Pfeil: Folgen der WHO-Pandemieverträge für die Grundrechte und das Leben der Menschen

Dr. Beate Sibylle Pfeil ist eine angesehene Juristin und Wissenschaftlerin mit Expertise im Bereich des Völkerrechts und der Menschenrechte. Über einen Zeitraum von 20 Jahren war Dr. Pfeil als Mitarbeiterin am Südtiroler Volksgruppen-Institut in Bozen tätig, davon 17 Jahre als stellvertretende Institutsleiterin.

Aus juristischer Perspektive analysierte sie auf dem Münchner WHO-Symposium die Pläne der WHO und nahm die Inhalte der beiden geplanten WHO-Verträge kritisch in den Blick. Nachdem diese unser gesamtes freiheitliches demokratisches System in Frage stellen, ist es ihr ein Anliegen, dem Bürger Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.


Mehr von Opposition 24

Mit einem kostenlosen Abonnement erhalten Sie alle Beiträge per Email



Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit



Kommentare

Eine Antwort zu „Dr. Beate Pfeil: Folgen der WHO-Pandemieverträge für die Grundrechte und das Leben der Menschen“

  1. Rumpelstilzchen

    Offenbar weigern sich die USA, Grossbritannien und auch die Slowakei, dieses tyrannische und extrem menschenfeindliche Teufelswerk “Pandemievertrag” zu unterzeichnen.
    Konkret: Die republikanischen Senatoren (49 von 101) weigern sich, diesem völkerrechtlichen Vertrag zuzustimmen und haben BIDEN`s “Sleepy Joe” aufgefordert, dieses Vertragswerk NICHT zu unterzeichnen, weil der Senat (muss mit 2/3-Mehrheit entscheiden) aufgrund der republikanisch (geschlossenen) Weigerung nicht zustimmen wird.

    Ein kleiner Lichtblick in der Hölle.