Herzblut, Mut und Widerstand. Das 2. Corona-Symposium der AfD – Teil 2

Mehrfach wurde von verschiedenen Rednern angeführt, dass Corona nur ein Testballon gewesen sei und die WHO nun über die nationalen Ländergrenzen hinweg jederzeit Pandemien ausrufen wolle, um weiterhin Geld zu verdienen und die Menschen unter Kontrolle zu halten. Dies sei auch das Ziel des neuen WHO-Vertrags, der derzeit mit zahlreichen Regierungen verhandelt wird.


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WHO-Mitgliedschaft einfach kündigen

Dennoch gibt es keinen Grund, zu verzagen. Wie Dr. Rainer Rothfuß erläuterte, sind diese supranationalen Verträge nicht in Stein gemeißelt. Man könne sich ein Vorbild an Donald Trump nehmen, und den Vertrag einfach mit einer einjährigen Kündigungsfrist aufkündigen.

Podiumsdiskussion “WHO: Globales Pandemieregime anstatt nationaler Gesundheitssouveränität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mitglied im Ausschuss Europäische Union), Philipp Kruse Rechtsanwalt) und Uwe Kranz (Präsident a.D. des Landeskriminalamtes Thüringen). Foto: Maria Schneider

Prof. Dr. Hockertz wurde per Video aus der Schweiz zugeschaltet. Wie er ausführte, wäre er gern selbst erschienen, hatte jedoch vor der Konferenz zahlreiche Morddrohungen erhalten, die von seinem Sicherheitsteam sehr ernst genommen worden waren. In einer der Morddrohungen war auch Tino Chrupalla erwähnt worden. Prof. Hockertz kritisierte die mangelhafte und schnelle Entwicklung der sogenannten Impfstoffe. Diese Kritik wurde von Dr. Michael Yeadon aufgegriffen, der aus England zugeschaltet war.

Prof. Hockerts, zugeschaltet aus der Schweiz, sprach über “Globale Gefahren für Gesundheit und Freiheit”. 2. Corona-Symposium der AfD im deutschen Bundestag am 11. und 12.11.2023. Foto: Maria Schneider

Vorsätzliche Schädigung der Menschen mit “Impfung”

Über beide Wissenschaftler ist im Internet kaum noch etwas an aussagekräftigen Informationen zu finden. Dr. Yeadon wurde – wie Prof. Hockertz – aus den wissenschaftlichen Kreisen ausgeschlossen und von sämtlichen Plattformen verbannt. Dr. Yeadon sieht die „Impfungen“ als einen Wirkstoff, der entwickelt wurde, um vorsätzlich den Menschen zu schaden. Die Wirkstoffe sammeln sich vornehmlich in den Fortpflanzungsorganen an, von wo aus sich ihre nachteilige Wirkung entfaltet. Dr. Yeadon warnte eindringlich davor, dass die WHO wieder versuchen werde, die Menschen erneut zu impfen. Mittels einer digitalen Zentralbankwährung und einem digitalen Impfausweis werde sie die Menschen zu Impfungen erpressen. Beispielsweise würde ihr E-Auto abgeschaltet werden, wenn sie einen Umkreis von 5 km überschreiten, um sie zur nächsten Impfung zu zwingen. Wie die anderen Redner unterstrich er, dass er sich nicht einschüchtern lassen würde, da er ohnehin alles verloren hätte. Er würde sich niemals unterwerfen und für seine Familie weiterkämpfen. Schließlich bat alle Zuhörer darum, seine Erkenntnisse weiterzuverbreiten, um den Pandemievertrag der WHO zu verhindern.

Podiumsdiskussion “WHO: Globales Pandemieregime anstatt nationaler Gesundheitssouveränität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mitglied im Ausschuss Europäische Union), Philipp Kruse Rechtsanwalt) und Uwe Kranz (Präsident a.D. des Landeskriminalamtes Thüringen).

Bestrafung und Wiedergutmachung

Am bewegendsten – aber auch am hoffnungsvollsten – war für mich das Schicksal von Impfoper Katharina König, die nach einem Darminfarkt und Organversagen, ihrem „sicheren Tod“ überlassen und von zahlreichen Ärzten im Stich gelassen wurde. Ihre gesamte Geschichte kann man auf der Seite von MWGFD nachlesen. Für mich am beeindruckendsten ist die Tatsache, dass Frau König nicht aufgegeben, sondern mit zunehmenden Widerständen mehr Mut gefasst hat und nun – allen Unkenrufen zum Trotz – noch immer lebt und, wie sie selbst sagt, von ihrer Wut angetrieben wird. Auch sie möchte die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen.

Podiumsdiskussion “WHO: Globales Pandemieregime anstatt nationaler Gesundheitssouveränität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mitglied im Ausschuss Europäische Union), Philipp Kruse Rechtsanwalt) und Uwe Kranz (Präsident a.D. des Landeskriminalamtes Thüringen). Foto: Maria Schneider

Das Ziel der Wiedergutmachung zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Konferenz. Auf diesem Symposium waren Menschen und Zuschauer, die durch das totalitäre Regime an ihre Grenzen getrieben wurden und in vielen Fällen alles verloren hatten. Was geschieht, wenn man ein Tier in die Ecke treibt? Was bleibt einem Menschen, wenn man ihm alles genommen hat? Wut und Würde in ihrer rohesten Form.

Niemals aufgeben

Nach der Veranstaltung erinnerte ich mich an einen Film, den ich vor über dreißig Jahren gesehen hatte. Eine naive, junge, gläubige Frau, die in einfachen Verhältnissen aufgewachsen ist, wird von einem arroganten Schnösel der Oberschicht vergewaltigt. Sie verliert ihre Jungfräulichkeit und ist zutiefst in ihrer Würde verletzt. Der junge Mann und seine Eltern wollen die junge Frau mit Einschüchterungsversuchen und Geld ruhigstellen, doch die Frau und ihre Eltern ziehen vor Gericht und streiten so lange, bis der Vergewaltiger zu einer (noch immer viel zu geringen Strafe) verurteilt wird. Der Schnösel will in Berufung gehen, sein erfahrener Verteidiger rät ihm jedoch davon ab: „Ich kenne diese Art von jungen Frauen. Wenn Sie jetzt in Berufung gehen, wird sie weitermachen. Solche Frauen geben nie auf.“

Dies ist der Eindruck, den ich von dem Symposium mitnehme. Die Menschen dort wurden geknechtet und geschunden oder mußten mitansehen, wie ihre Mitmenschen gedemütigt und wie Tiere gezüchtigt wurden. Sie werden ihre Würde niemals aufgeben. Weil sie für sich und ihre Nächsten einstanden, weil sie Menschlichkeit gezeigt haben, geächtet, bestraft, an den Pranger gestellt und nach allen Regeln der Kunst fertig gemach wurden, sind sie durch ein Stahlbad gegangen. Wenn man all dies erlebt hat, ist man in einem ganz neuen Sinn frei. Daher bin ich sicher – auch wenn es noch eine Weile dauern mag – dass die Verantwortlichen dereinst zur Rechenschaft gezogen werden und sich warm, sehr warm anziehen müssen. Denn in diesem Symposium wurde Geschichte geschrieben – wir waren dabei! – und das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen.

Quelle: Beischneider.net


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Kommentare

5 Antworten zu „Herzblut, Mut und Widerstand. Das 2. Corona-Symposium der AfD – Teil 2“

  1. Rumpelstilzchen

    „Mehrfach wurde von verschiedenen Rednern angeführt, dass Corona nur ein Testballon gewesen sei und die WHO nun über die nationalen Ländergrenzen hinweg jederzeit Pandemien ausrufen wolle, um weiterhin Geld zu verdienen und die Menschen unter Kontrolle zu halten. Dies sei auch das Ziel des neuen WHO-Vertrags, der derzeit mit zahlreichen Regierungen verhandelt wird. Dennoch gibt es keinen Grund, zu verzagen. Wie Dr. Rainer Rothfuß erläuterte, sind diese supranationalen Verträge nicht in Stein gemeißelt. Man könne sich ein Vorbild an Donald Trump nehmen, und den Vertrag einfach mit einer einjährigen Kündigungsfrist aufkündigen.“

    Sollten unsere reGIERungs-Hampel die Dreistigkeit besitzen (und davon ist ohne jeden Zweifel auszugehen), dieses Dokument der barbarischen und menschenfeindlichen Tyrannei zu paraphieren, hat das Volk als völkerrechtlich UNMITTELBAR BETROFFENER Souverän alles Recht der Welt, dieses Schandwerk nicht „nur“ unter Einhaltung einer Jahresfrist zu kündigen, sondern selbstverständlich wegen „vorsätzlicher sittenwidriger Schädigungsabsicht“ FRISTLOS !

    Ein Vertrag ZU LASTEN DRITTER ist niemals „rechtsgültig“! So etwas denken sich nur kranke und bösartige Hirne aus.

    1. Rumpelstilzchen
  2. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Allerdings frage ich mich angesichts der Heeresmassen aus Tätern und Mittätern, also der Schuldigen, auf welchem Wege die adäquate Bestrafung erfolgen soll. (Wieder)einführung von Autodafés? — Und was werden sich dann die zu Recht Verfolgten einfallen lassen, um ihrem zweifellos grausamen Schicksal zu entrinnen?

    1. Rumpelstilzchen

      Solange der Faschismus in diesem Land das Zepter führt, wird es keine Strafverfolgung geben.

    2. Rumpelstilzchen

      Wikipedia schreibt zu den Autodafes:

      „Die Vollstreckung der Urteile, insbesondere das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen, fand nicht im Verlauf der eigentlichen Autodafés statt, sondern später an einem anderen Ort“

      Das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen könnte allerdings unter „Klima-Gesichtspunkten“ schwierig werden und mit einem „grünen Aufstand“ enden.

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