Ein Bundeswehroffizier wurde in Düsseldorf wegen Spionage für Russland zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Oberlandesgericht Düsseldorf sprach den 54-Jährigen wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit schuldig, entsprechend der Forderung der Bundesanwaltschaft. Der Angeklagte hatte ein Geständnis abgelegt, dass er militärisch sensible Informationen an Russland weitergegeben habe, um den russischen Streitkräften zu helfen.
Diese Vorgänge fanden etwa zur gleichen Zeit statt, als der Offizier in die AfD eintrat, die er inzwischen wieder verlassen hat. Der Verteidiger erklärte, dass der Hauptmann in einer „beruflich fordernden Zeit vermehrt Fake News auf Telegram und Tiktok konsumierte, wodurch er die Realität aus den Augen verloren habe“. Der Offizier behauptete, die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs habe ihn getrieben. Eine Depression durch chronische Überarbeitung habe sein rationales Denken beeinträchtigt. Seit seiner Festnahme durch das Bundeskriminalamt am 9. August in Koblenz befindet er sich in Untersuchungshaft.
Wie wäre das Urteil ausgefallen, wenn der Angeklagte nicht den FakeNews, Telegram und der AfD abgeschworen hätte?
Kommentare
2 Antworten zu „Bundeswehr – Offizier wegen Spionage für Russland verurteilt“
Zitat:“Wie wäre das Urteil ausgefallen, wenn der Angeklagte nicht den FakeNews, Telegram und der AfD abgeschworen hätte?“
Wie wäre das Urteil erst ausgefallen, wenn der Offizier für die Amis spioniert hätte ? Wäre es da überhaupt zu einer Anklage gekommen ?
Aber eine Mitgliedschaft in der AfD ist natürlich so oder so ein straferschwerendes „Verbrechen sui generis“. Da wird mit aller Härte zugeschlagen.
Damit ist meine Einschätzung wieder bestätigt : Eine Extrem-Linke Zecke von unseren Sozialkommunisten als “ Agent Provokteur“ der AFD untergeschoben und dann mit TaTaTa enttarnt ! Alter bolschewistischer Trick !