Bildung einer kriminellen Vereinigung: Carla, Christian, Wolfgang, Imke und Ingo müssen vor Gericht

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Die Generalstaatsanwaltschaft München hat am Montag Anklage gegen fünf ehemalige Mitglieder der Klimagruppe „Letzte Generation“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung erhoben. Den Aktivisten wird vorgeworfen, gezielt Straftaten geplant und begangen zu haben, um politische Ziele durchzusetzen. Jetzt jammern sie wieder und rufen über das umstrittene Portal Campact zur Unterstützung auf:

Die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft München vom 28.02.2025 gegen Carla, Christian, Wolfgang, Imke und Ingo wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 129 StGB stellt einen massiven Angriff auf die grund- und menschenrechtlich garantierte Meinungs-, Versammlungs-, und Vereinigungsfreiheit dar. Protest, auch in Form von zivilem Ungehorsam, ist kein organisiertes Verbrechen, sondern ein legitimes Mittel demokratischer Teilhabe – gerade in Zeiten einer sich zuspitzenden Klimakatastrophe. 

Quelle: Campact


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Kommentare

4 Antworten zu „Bildung einer kriminellen Vereinigung: Carla, Christian, Wolfgang, Imke und Ingo müssen vor Gericht“

  1. Avatar von Freigedacht
    Freigedacht

    Die werden alle freigesprochen—jetzt schon klar— oder Sozialstunden absolvieren

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    1. Avatar von Martin
      Martin

      Die haben zudem ihre Klimaoligarchen im Rücken, die den Rechtsstreit und die Einsätze bezahlen… Geldstrafen sicherlich auch.

      Interessant war auch, dass die US-Oligarchen, die das in der EU finanziert haben, keine Klimakleber bei sich unterstützt haben…

      Den anderen die Energie verteuern… Nicht sich selbst.

  2. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Gut, dass die “ Oma’s gegen Räächts “ aus dem Alter mittlerweile raus sind !

  3. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Diese Geschichte macht das Rumpelstilzchen sehr sehr traurig, wo diese heroischen Klimaretter und Straßensperrungsgladiatoren sich so WAHNSINNIG für das „Gemeinwohl“ aufgeopfert haben.

    Ach herrje, da müsste es doch eine andere soziale Lösung geben ? Wie wäre es mit Reinigungsarbeiten im Asylheim für die Dauer von 5 Jahren ? Da könnten sich die Herrschaften so richtig austoben, mit Ata und Essigreiniger…und der „ERFOLG“ des unermüdlichen und engagierten Wirkens wäre – hoffen wir das einfach mal – immer sofort sichtbar.

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