Ärztin drohen 3,5 Jahre Gefängnis wegen Masken-Attesten

mwgfd.org: Wir möchten auf eine wichtige Gerichtsverhandlung hinweisen. Über zahlreiches Erscheinen vor Ort würde sie sich sicherlich freuen. Morgen am 12.12.2022 um 9 Uhr läuft am Amtsgericht Weinheim ein Prozess gegen die Ärztin Dr. Monika Jiang wegen der Ausstellung von 4374 vermeintlich falscher Masken-Atteste. Ihr drohen 3,5 Jahre Gefängnis und 3 Jahre Berufsverbot.

Es ist zynisch. Die Maskenpflicht ist gefallen, die Impflicht lässt sich nicht durchsetzen, sämtliche Gerichte überweisen derzeit kommentarlos kassierte Bußgelder wieder zurück auf die Konten, derer, die angeblich gegen das Versammlungsrecht verstoßen hatten und während skrupellose Politiker bei ihren Skandalen die Flucht nach Vorne anstreben, werden Ärzte, die sich zu keinem Zeitpunkt korrumpieren lassen haben, gejagt wie Schwerkriminelle.

So auch die Fachärztin für Allgemeinmedizin, Dr. Monika Jiang. Mit dem Schwerpunkt auf Naturheilkunde hat sie sich seit 25 Jahren in ihrer eigenen Praxis der Gesundheitserhaltung verschrieben. Seit Beginn der Maskenpflicht hat sie sich von keiner dieser Drohkulissen ihre moralische Pflicht als Ärztin deformieren lassen. Dem ethischen Grundsatz „Primum nil nocere“ (zuerst einmal nicht schaden) stets treu geblieben, stellte sie sich von Anfang an schützend vor die Kinder (siehe Video). Die Hilfegesuche der Eltern, die ihre Kinder vor den kindeswohlgefährdenden „Corona-Schutznahmen“ an den Schulen bewahren sollten, hatte sie zu jedem noch so drangsalierenden Zeitpunkt ernst genommen. Auch sie gehört zu den Ärzten, die dafür bestraft werden sollen, dass sie zum Wohle der Schutzbefohlenen gehandelt haben und gesundheitliche Beschwerden, wie Co2 Vergiftungen, Kreislaufkolappse, Panikattacken etc. durch Ignoranz nicht in Kauf genommen hat.

Dass die Falschen auf der Anklagebank sitzen, beobachten wir bereits seit fast 3 Jahren. Wie der Fall vom Passauer Arzt, Dr. Weikl, dem stellv. Vorsitzenden des Vereins MWGFD, sichtbar macht, ist es durchaus möglich, auch mit dem Gericht ins Gericht gehen. Rückzugsversuche und Besänftigungsgesten des Gerichts lässt er ins Leere laufen, solange der blinde Fleck nicht erkannt wird, nämlich, dass bereits die Verurteilung jeder Rechtsgrundlage entbehrt. Obwohl er statt der geforderten 2 Jahre Freiheitsentzug und eines dreijährigen Berufsverbots „nur“ eine Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung bekommen hat, seine über 1000 scheinbar falsche Atteste auf „nur“ noch 24 reduziert wurden, entschloss er sich dennoch in die nächste Instanz, vor das Oberlandesgericht, zu ziehen. 

Mit seiner kürzlich veröffentlichten Videobotschaft an Richter, Staatsanwälte und Schöffen hat er eine Lanze für alle Kolleginnen und Kollegen gebrochen, die wie Frau Dr. Jiang Maskenatteste ausgestellt haben. Wir hoffen darauf, dass diese Botschaft bei dem ein oder anderen Richter oder Richterin einen inneren Prozess anregt, bevor Gesetzeslyrik entgegen jeder wissenschaftlichen Faktenlage wieder blind vorgetragen wird. 

Was der Verlauf seiner unzähligen Verhandlungstage sichtbar gemacht hat, ist der Umstand, dass Unterstützung in Form von Zuschauern nicht nur mental Abhilfe verschafft, sondern auch Einfluss auf die Gerichtsbarkeit nimmt. MWGFD bittet daher Menschen mit Gemeinsinn und dem richtigen Verständnis von Demokratie Frau. Dr. Jiang in ihrem Prozess mental zu unterstützen. Volle Zuschauersäle sind das wirkungsvollste Rezept, denn Richter agieren anders im Beisein eines Publikums.

An dieser Stelle ist ein wichtiger Dreisatz des visionären Rechtsanwaltes Herr Edgar Siemund (Anwälte für Aufklärung) in Erinnerung zu rufen:

Bei der ersten Verhandlung haben sie Angst, weil ihnen eingebläut wurde, sie seien bei einer faschistischen Veranstaltung, bei der zweiten Verhandlung haben sie verstanden, dass es nicht um Faschismus geht und bei der dritten Veranstaltung haben sie verstanden, dass es um uns geht und um uns alle und auch um sie“.

Rechtsanwalt Edgar Siemund


Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

4 Kommentare

  1. Wenn dieses “Gericht” exakt 15 Sekunden Zeit investiert, um sich das folgende Kurzvideo anzusehen, ist die ehrenwerte Ärztin nach spätestens 5 Minuten Verhandlung freizusprechen. Alles andere ist Rechtsbeugung und damit ein Justizverbrechen.

    4
    1
  2. Öffentlichkeit zu schaffen für solche schandbaren politischen Schauprozesse und zum Hingehen aufzurufen ist gut !

    Offensichtlich sollen Ärzte fertiggemacht werden, die nicht nach der Pfeife einer von Big-Pharma geschmierten Politik tanzen, sondern es wagen, sich am Wohl ihrer Patienten zu orientieren.
    Naturheilkundliche Ansätze und ihre Vertreter werden deshalb besonders unfair bekämpft, weil sie eine Alternative und Konkurrenz zur routinemässigen Verschreibung der Produkte von Big Pharma-Big Chemie sind.

    Eine Justiz, die sich für solche politischen Schauprozesse hergibt delegitimiert sich selbst, es geht dann nicht darum Recht zu finden und Recht zu sprechen, sondern darum, sich als willige Vollstrecker anzubiedern an die Machthaber, indem man oppositionelle Meinungen Vertretende zu Kriminellen abstempelt.
    Schämt Euch in Grund und Boden Staatsanwälte und Richter, wenn ihr bei solchen Schweinereien mitmacht !

    Leider kommt der Hinweis auf den Prozess sehr spät, ich kann deshalb nicht hingehen.
    Bitte berichtet, wie es weiter geht und macht weiter damit, gegen jedes dieser Schandurteile vorzugehen, wenn nötig bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte !

    3
    1
  3. Dass es dieses SARS-CoV2- Virus überhaupt gibt, ist nach wie vor nicht bewiesen. In Hamburg werden deshalb Bußgeldverfahren wegen Verstössen gegen die Maskenpflicht eingestellt.
    https://transition-news.org/erneut-bussgeldverfahren-eingestellt-nach-vorlage-von-antragen-fur-sars-cov-2
    Jedenfalls stehen nach fast drei Jahren “Fakedemie” zahlreiche Personen mit runtergelassenen Hosen da: Politik, Medien, Wissenschaft und Justiz.
    Man fragt sich: wer hat bei dem grössten Korruptionsskandal der Welt eigentlich nicht mitgemacht?

    2
    1

Kommentare sind geschlossen.