Absender droht teurer Rechtsstreit wegen offenem Brief an Kahane

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Photo by Grüne Bundestagsfraktion CC 2.0

Wegen der folgenden Passage in einem offenen Brief an Anetta Kahane erhielten die Kollegen von MMNews sowie der Verfasser selbst nach der Veröffentlichung ein Unterlassungsbegehren, mit der Begründung, es würden falsche Tatsachenbehauptungen über die Vorsitzende der AA-Stiftung verbreitet:


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„Als Zensorin über facebook, hast du zudem deine Mitarbeiter so schlecht ausgebildet, dass sie nicht mal das Minimum einer rechtsstaatlichen Arbeitsweise beherrschen. Sie arbeiten anonym, geben bei einer Sperre keine konkreten Gründe an, sondern nur die Floskel, dass es gegen „Gemeinschaftsstandards“ verstoße. Das wäre etwa so, als würde ein Richter jemanden mit der Begründung in den Knast schicken, er habe gegen das Gesetz verstoßen.

Ganz konkret wurde ich einmal wegen „Verstoßes gegen die Gemeinschaftsstandards“ gesperrt, weil ich einen Facebook-Kommentar kritisierte, der meinen Sohn als „Ratte im Pferdestall“ bezeichnet hatte. Dieser Kommentar steht immer noch auf FB. Du hast mit deiner geistigen Einstellung und deiner fachlichen Unfähigkeit die Qualifikation sowohl als Chefin im Bereich von Überwachung (Zensur) als auch der Hilfestellung für Erzieher verloren.“

Für den anstehenden Rechtsstreit ersucht der Absender nun um Unterstützung und hat dazu auf Facebook einen Aufruf veröffentlicht.

http://opposition24.com/offener-brief-anetta-kahane/


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