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„Impfpflicht“, der Intelligenztest für Abgeordnete

„Impfpflicht“, der Intelligenztest für Abgeordnete

BRDigung: Das Scholz-Regime hat ganz jovial verkündet, dass es keinen eigenen Entwurf zur sogenannten “Impfpflicht” vorlegen will. Vordergründig wird damit argumentiert, dass dies angeblich eine Gewissensentscheidung der Bundestagsabgeordneten sein solle. Das ist hochgradig unglaubwürdig, zumal im Bundestag nicht auf der Basis breit aufgestellter wissenschaftlicher Erkenntnisse debattiert wird, sondern ausschließlich auf Basis von Daten einer exklusiven Wissenschaftsblase. Allein dieser Umstand lässt aufhorchen. Es gibt weitere Anhaltspunkte, die darauf schließen lassen, dass die Regierung keine lauteren Absichten im Schilde führt.

Der letzte Punkt ist ein deutlicher Fingerzeig dahingehend, dass die Masse der Abgeordneten offenbar nicht intelligent genug ist die “Regierungstaktik” in dieser grundgesetzrelevanten Sache zu durchblicken und willens ist zu liefern. Noch wahrscheinlicher hingegen ist, dass es so eine Art “Intelligenztest für Abgeordnete” wird. Dabei wird getestet, ob der Versorgungsgedanke durch den Staat überwiegt, dazu Linien- und Parteitreue hinreichend ausgeprägt sind, dass die Abgeordneten nicht zwangsläufig im Sinne ihres eigentlichen Brötchengebers, sondern eher im Sinne des “Apparates” entscheiden, dem sie sich zugehörig wähnen.

Was für ein mieses Spiel des Scholz-Regimes

Da die Impfpflicht ein weiterer signifikanter Eingriff die angeblich unverbrüchlich geglaubten Grundrechte darstellt, möchte sich die Regierung hier offenbar aus der Affäre ziehen. Insbesondere die absehbaren “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” als auch etwaige Verstöße gegen den “Nürnberger Kodex” könnten bereits im Vorfeld für kalte Füße auf der Ebene gesorgt haben. Da möchte es für die eigentlichen Protagonisten hilfreich sein, wenn sie später einmal argumentieren können, dass die “Impfpflicht” doch als “freie Gewissensentscheidung” direkt aus den Reihen des Volkes ergangen beschlossen worden sei.

Damit bekommt der Vorgang ein deutliches Gschmäckle, wie man etwas weiter südwärts zu sagen pflegt. Die Tatsache, dass sich die Abgeordneten nicht umfänglich mit der Thematik auseinandersetzen, ist zu offensichtlich. Es reicht nicht, sich ausschließlich via der regierungseigenen Wissenschaftsblase informieren zu lassen. Dabei sind alle relevanten Informationen, insbesondere die, die gegen eine Impfpflicht sprechen, öffentlich zugänglich. Es braucht also schon ein gewisses Maß an Ignoranz oder Böswilligkeit, allen Ernstes für eine nutzlose und lebensgefährliche Impfpflicht einzutreten.

„Impfpflicht“, der Intelligenztest für Abgeordnete

Ja, das rüttelt an den Grundfesten von Freiheit und der ach so gepriesenen Demokratie, die derweil leider keine mehr ist. Die “repräsentative Demokratie” erlebte inzwischen ihren leisen und unheilvollen Umbau zur “repressiven Demokratie”. Zugegeben, das sind ja nur ein paar Buchstaben, die es aber in sich haben. Und warum die Nummer mit der Impfpflicht aus den Reihen des Bundestages so bedenklich ist, hat Egon-W-Kreutzer kurz und prägnant zusammengeschrieben und an den Bundestag geschickt. Hier im Original nachzulesen: Dem Deutschen Bundestage … [Egon-W-Kreutzer.de] und als PDF kann man es bei ihm über diesen Link auch noch herunterladen.


Egon-W-Kreutzers Brief an den Bundestag

Werte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren,

den Vorsitzenden der Parteien, denen Sie angehören, hat es gefallen, Ihnen bei den Beratungen über eine gesetzliche Impfpflicht gegen das Virus Sars-Cov-2, das Initiativrecht zu überlassen und von Sie von Fraktionszwängen zu entbinden, so dass Sie, einzig Ihrem Gewissen verantwortlich, eine Regelung beschließen sollen, für die am Ende ausnahmsweise keine Partei die Urheberschaft für sich in Anspruch nehmen will.

Ihnen ist damit eine Aufgabe übertragen, über deren Schwere und Problematik sich nach meiner Einschätzung viele von Ihnen noch gar nicht klar sind.

Wer von Ihnen guten Glaubens ist, die aktuell verfügbaren Impfstoffe hätten eine erkennbare Wirkung gegen die aktuell auftretenden Virusvarianten, sollte sich mit den aktuellen Studien auseinandersetzen, die den Gedanken nahelegen, dass es keine Schutzwirkung gibt, sondern dass Geimpfte sogar anfälliger gegen Infektionen mit der Omikron-Variante sind als Ungeimpfte.

„Impfpflicht“, der Intelligenztest für Abgeordnete

Wer von Ihnen zur Kenntnis genommen hat, dass die aktuell verfügbaren Impfstoffe keine erkennbare Wirkung gegen die aktuell auftretenden Virusvarianten zeigen, aber dennoch guten Glaubens ist, dass sie gegen eine für den Herbst erwartete, neue Variante durchaus wieder wirksam sein könnten, sollte sich mit den so genannten Grippe-Schutzimpfungen näher befassen. Die Influenza, ausgelöst von einem Corona-Virus, kommt alle Jahre mit einer neuen Variante nach Europa. Die Impfstoffe, die dagegen im Vorfeld eingesetzt werden, beruhen auf dem Erreger des Vorjahres und bleiben, abgesehen von einer allgemeinen Aktivierung des natürlichen Immunsystems, gegen die neue Erregergeneration praktisch wirkungslos.

Bitte stellen Sie sich ernsthaft die Frage, welchen Sinn eine Pflichtimpfung haben kann, die schon gegen die gegenwärtige Virus-Variante wirkungslos ist und in Bezug auf eine erst noch erwartete neue Variante in einer neuen Welle nur als ein Schuss ins Blaue angesehen werden kann?

Wer von Ihnen die Hoffnung hegt, mit einem Schuss ins Blaue doch wenigstens eine Chance zu haben, das Virus zu bekämpfen, eine Chance, die man nutzen muss wie der Ertrinkende, der nach dem Strohhalm greift, sollte sich mit den Statistiken und Studien auseinandersetzen, die belegen, dass diese minimale Chance mit dem garantiert eintretenden Risiko von tausenden von impfbedingten Todesfällen und zehntausenden schwerwiegenden und zu einem erheblichen Teil irreversiblen impfbedingten Erkrankungen alleine in Deutschland erkauft werden muss.

Wer von Ihnen überzeugt ist, die Impfung mit den neuartigen Vaccinen sei sicher und, wie Karl Lauterbach sagt, praktisch nebenwirkungsfrei, der sollte sich die Frage stellen, warum es dafür nur eine bedingte Zulassung gibt, die besser als Notfall-Zulassung bezeichnet werden sollte, der sollte sich auch die Frage stellen, warum die Hersteller sich in den geheim gehaltenen Verträgen von jeglicher Verantwortung, sowohl für die Wirksamkeit als auch für mögliche Nebenwirkungen freistellen ließen? Wenn aber schon die Hersteller nicht die Verantwortung übernehmen, wenn die Bundesregierung nicht die Verantwortung für ein Gesetz zur Impfpflicht übernehmen will, indem sie sich weigert, einen entsprechenden eigenen Entwurf vorzulegen, warum sollten dann Sie, als einfache Abgeordnete, ohne ausreichendes fachliches Wissen, ohne Einblick in die Unterlagen der Hersteller, die Verantwortung für eine Impfpflicht übernehmen wollen? Weil schließlich jemand die Verantwortung übernehmen muss?

Die Verantwortung für eine Impfpflicht muss nur der übernehmen, der sie beschließt. Aber die Impfpflicht muss nicht beschlossen werden, wenn die Voraussetzungen dafür nicht bestehen.

Voraussetzungen für eine Impfpflicht wären:

  1. Eine übertragbare Krankheit von hoher Infektiosität, die in der Mehrzahl der Fälle mit schweren Krankheitsverläufen, erheblichen Langzeitwirkungen und einer Vielzahl von Todesfällen einhergeht.
  2. Ein Impfstoff, der die Geimpften über einen langen Zeitraum sicher vor der Infektion schützt, und
  3. nur wenige, leichte und schnell überwindbare Nebenwirkungen hervorruft, sehr selten zu erheblichen Schädigungen und extrem selten zu impfbedingten Todesfällen führt.

Keine dieser Voraussetzungen ist gegeben.

Werte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren,

bitte nehmen Sie Ihren Auftrag, ein Gesetz über eine Impfpflicht zu beschließen ernst.

Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen, sich über die spärlichen Informationen der Pharma-Lobby hinaus, über die reale Gefährlichkeit von Sars-Cov-2 in allen bisher aufgetretenen Mutationen zu informieren, und es wäre zu erwarten, dass Sie bei neutraler, unvoreingenommener Recherche zu dem Schluss kommen müssten, dass sich Corona weder in der Ursprungs-Version, noch in der Delta-Variante und schon gar nicht in der Omikron-Variante in gravierender Weise von den alljährlichen Grippewellen unterscheidet.

Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen, sich über die werbewirksamen Aussagen der Pharma-Lobby hinaus, über die Wirksamkeit der neuartigen, mit Notfall-Zulassung ausgestatteten Vaccine zu informieren. Es ist zu erwarten, dass Sie bei neutraler, unvoreingenommener Recherche zu dem Schluss kommen, dass diese Impfstoffe weder einen Schutz vor Infektion bieten, noch die Weitergabe der Infektion verhindern, dass sie nicht vor einer symptomatischen Erkrankung schützen und allenfalls, wenn überhaupt, für drei bis vier Monate vor schweren Verläufen und vor dem Tod durch Covid-19 schützen. Die Impfpflicht, so sie denn beschlossen wird, müsste als lebenslange Pflicht zu Auffrischungsimpfungen im Abstand von maximal sechs Monaten gestaltet werden, denn ein dauerhafter Schutz ist mit diesen Impfstoffen nicht zu erreichen.

Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen, über die „unglaublichen“ offiziellen Statements des Gesundheitsministers hinaus, sowohl über die Zahl der so genannten Verdachtsfälle als auch über die Zahl der nachgewiesenen schweren Erkrankungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung, auch im Ausland, Kenntnis zu erlangen. Es ist Ihnen ein Leichtes, sich darüber zu informieren, wie die Impfungen das natürliche Immunsystem – mit jeder verabreichten Dosis mehr – schädigen und die Anfälligkeit auch für andere Infektionskrankheiten erhöhen. Es ist Ihnen ein Leichtes sich ein Bild über den Unterschied zwischen der Zahl der eingetretenen Impffolgen und der Zahl der tatsächlich gemeldeten Impffolgen zu machen.

Eine Impfpflicht durch den Deutschen Bundestag zu beschließen, so lange sich nicht alle Mitglieder des Hohen Hauses nach Kräften bemüht haben, das Infektionsgeschehen nüchtern einzuordnen, die Wirksamkeit der Impfstoffe anhand der verfügbaren Daten festzustellen und das mit der Impfung einhergehende, kurz-, mittel- und langfristige Risiko für die Gesundheit der Bürger zu erkennen, wäre grobe Fahrlässigkeit.

Und sollte es Ihnen nicht gelingen, die notwendigen Informationen zu erlangen, dann sollte das Anlass genug sein, sich gegen die Pflichtimpfung zu entscheiden.



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