Der Bundesxundheitsminimister warnt: “Die Kanzlerette dreht eine Pirouette!“ –

Beobachtungen zum Neo-Triadischen Ballett in der Merkill-Dämmerung 
 
Wenn man nicht hundertprozentig sicher wüsste, dass “unser“ deutscher Kannibale aus Rotenburg an Dr. Fu-Man-Chus Fulda Armin M. nicht im Reptiloidium dieser Blödl-Reptiloiden-Republik DADA-Land eingebuchtet und dank der GRÜNen Haft(ungs)betreuung zum Vegetarier konvertiert ist, also die letzten 20 Jahre weder in den Unierten Staaten von AFA-UFA noch auf Papua-Neuguinea (wo Kaiser Wilhelms Feinschmecker im Bismarck-Archipel nicht nur “Bismarck-Hering“ zu goutieren wissen, dafür aber umso mehr eines gediegen delikaten “Unserdeutsch“ mächtig sind) “tätig“ gewesen sein kann, würde er hier selbstredend auch zu einem der “üblichen Verdächtigen“ zu zählen sein. 
 
Nicht umsonst gilt: “Ist der Kannibalen-Ruf verfressen ruiniert, lebt vegan sich ungeniert!“ beurteilt allzu vorschnell ein philosophisch über den viralen Dingen stehender Optimist – nicht nur seinen (!) –  mit dem seuchenmedizinischen Prädikat “positiv“ mehr als zweifelhaft erfolgreich bestandenen Nasenbohrtest gelassen gleichmütig: “Das falsche Leben im falschen generiert das falsche Ableben in Fälschungen.“ 
 
Schon recht tragikomisch mutet da einem so etwas wie das Geschäftsmodell einer nicht nur finanziell erträglichen Zweisamkeit des Querschießers beim Elfmeter anmutig an, wenn in biologistisch extremer Konsequenz der “Bomber der Nation“ auf seinem Heimgang ins Wikingergrab mit dem Papst eine Herrenboutique auf Island eröffnet: “U-Bahn, S-Bahn, Achterbahn? Ein eisern’ Taliban will Taxi fahr’n? Ein stählern’ Talib fährt durch Eis und Schnee und Einbahn nur einsam mit der Eisenbahn!“ 
 
Aber zur Zeit der Unzeit kommt es bekanntlich in der “großen, weiten Welt da draußen“ noch viel schlimmer, als in den ärgsten Albdrücken nassgeträumt: Während in weltpolitisch fahrlässiger Folgerichtigkeit in Afghanistan die Hölle brennt und die zu “spät informierte“ (!) Bundesluftwaffe auf dem von Kopfabschneidern umzingelten Flughafen von Kabul wegen der todbringenden Panik die ansonsten dort “Todgeweihten“ nicht evakuieren kann, vergnügt sich “unsere“ Hohe Frau “Mrs. Merkill“ in einem KINematOgraphischen Lichtspielhaus zur feierlichen Première eines Dokumentarfilms über PolitikerINNEN in der “Ex-Bonn-BRD“: “Die Unbeugsamen“; ein Film ausgerechnet über Frauen in der Politik, währen in einem anderen Teil unseres Globus die mittelalterliche Herrenreiterfolterrunde der Steinzeit-Peiniger den nicht kuschenden Endsieg am Hindukusch davonträgt! 
 
Ein dem diametral spiegelverkehrt entgegengesetzter Vergleichsvorfall vom Sommer 1936 bestätigt da voll und ganz eine fast auf den Tag genau 85-jährige historische Parallele: Noch aus seiner “Führerloge“ heraus segnete der damalige “Führer“ bei den Bayreuther Festspielen den Einsatz der “Legion Condor“ für des Führer-Kollegen “Caudillo“ Francos Spanischen Bürgerkriegs-Kreuzzug ab; Göring-Picassos “Guernica“ kam alsbald nach einer Million Toten heraus, Wagners “Götterdämmerung“ in Onkel Schicklgrubers Massenmordweltbühnenfassung 60 Millionen Tote später … 
 
Wahrlich – wir leben in bemerkenswert hirnrissigen Zeiten … vom Fanatiker-Triumph der Kopfabschneider in Kabul bei gleichzeitiger Kino-Première in Berlin mit der Hohen Frau “Mrs. Merkill“ ganz in Gelb in Gänze ganz und gar nicht mehr zu schweigen: Das ist nicht mehr zum Lachen – das dürfte ganz klar vom hohen politischen Ross aus “fahrlässige Beihilfe zum Massenmord“ sein! 
 
Und: Wo im von der Staatshuld begünstigten Kino herrscht hier jetzt noch die “Pandemie“? Wo bleibt der von der notorischen “Virenkanzlerette“ staatlich verordnete “Maskenball“? Sind die Maulkörbe nur tauglich zur Unterwerfung ihrer Untertanen? … “unserer“ Unterwerfung? 
 
Jedoch ist Empathie noch nie eine besonders herausstechende Charaktereigenschaft dieser geistig-moralisch reptiloiden Herrenfrau gewesen: Nun ist ihr Weltenplan erfüllt – und dahinter kommt das wahre Gesicht dieses Herrschsuchtsmonsters unmaskiert und in der verräterisch gelben Farbe der Quarantäne zum Vorschein: Mit ihrem “zeitlos eleganten“ Kleid ganz in Gelb erinnert sie allerdings eher fatal an eine (mit der gelben Christl von der Post hoch oben auf dem gelben Postwagen) wiederbelebt auferstandene Holzfigur aus dem “Triadischen Ballett“ von Oskar Schlemmer (vor nunmehr 98 Jahren: am 16. August 1923) im BAU(KASTEN)HAUS des Alten Dessauers – seinerzeit noch in Weimar! 
 
Mit politischen Zwergen am deutschen Wesen wird die Welt nur getestet und geimpft; kann mit ambitionierten Bundesgartenzwerg-Autokannibalen aber nie genesen: Ist nun besagte SIE auf den vorletzten Metern ihrer letzten Schachklimmzüge im Kanzlerettenbunker – oder doch besser “ES“ – tatsächlich also ein DRACO-REPTILOID, das nach sechzehnjährigem Vollzug heim ins antarktische Schelfeis-Reich kehren und in Neu-Berlin zur Rechten des verdienstvoll, aber antiakademisch eingefrorenen Führers auf NeuSCHWABenlands Wirtschaftsforum-kompatibler Klauswelt-Rattenlinie exilierte Huldigungen entgegennehmen wird?  
 
In zeitloser Uneleganz lässt sich hier dann nur noch resümieren, dass nur ein “zeitlos unelegantes“ Volk wie das “unsrige“ schlafschafige sich von solchen “zeitlos lächerlich“ anmaßenden Marionettenfigurinen “gut und gerne“ beHERRschen lässt. 



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