Das Millionenstimmviehspiel zum kleinen Größenwahn

“Im Wahlomat, im Wahlomat ist Holzauktion!“ – Vor der letzten Tanzstelle vor der Wahl noch ein paar menschengemacht nachhaltige Betrachtungen zu den heiligen Demokratie-Kühen ungemach-gemachten Wählerklimawandels

Wer die Wahl hat, hat den … “Wahlomat“! 

Das besagt für den wählerischen Kanzlomat in bundesrepublikanisch-trizonesisch historischer Reihenfolge: Wer die Wahl hat, hat den Adenomat, den Erhardomat, den Kiesingomat, den Brandtomat, den Schmidtomat, den Kohlomat, den Schrödomat und noch knapp unvollendet den Merkomat. 

Wer demgegenüber die wählerische Wahllosigkeit in der “demokratischen Nebenlinie” hatte bzw. nicht hatte, hatte und/oder nicht hatte den wahllosen Generalomat vom langwierigen Ulbromat über den langweiligen Honomat zum eintagsfliegig ephemer-unbeflügelten Krenzomat; ganz zu schweigen vom miserabel vermoderten Endsiech über die Aurora-Sonne in den Wahlverwandtschaften des Modromat und des nach ergiebiger Wa(h)lfütterung endgültig das Ur(wald)licht ausknipsenden Miseromat. 

Zum blutigen Ernst der Demokratie gilt Dada daher: Nur wer den Wahlomat hat, hat auch die Wahl! 

Denn: Nur wer die Wahl hat, hat auch den Wahlomat! Das, liebe mitwürgenden Mitbürgerinnen und auf die Hochrechnungsfolter gespannten Marterpfahlbürger, ist Euer Spagat: Der kommt vom Wahlomat! 



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