Nachwa(h)lauslese zum Ewigkeitswert politisch zwangskranken groben Unfugs, den der unsterblich untote Nero Redivivus zusammensch(w)eißt
Bremerhaven und der Untergang: Das hier einst noch im Alten Hafen liegende Museumssegelschiff “Seute Deern” ist daselbst am 31. August 2019 abgesoffen und musste aufgrund des bockig verbockten Holzbockes im maroden Holz pandemiekompatibel virusverseucht 2020 visionärrisch visionär abgewrackt werden.
Totentanz mit dem Blanken Hans: Also hat Bremerhaven nicht nur einen totalen Wasserschaden und wrackt sich ab.
Bremen und der Untergang: Die Bremer haben den Tod gewählt.
Verlängertes Leben bis zu einem Methusalem-Alter von tausend Jahren propagierte einzig und allein die “Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung”, deren großzügiges Angebot nicht angenommen wurde. Obwohl doch der bekannte Spruch “alles ist besser als der Tod” immerhin von den “Bremer Stadtmusikanten” stammt!
Aber wahrscheinlich wählen die Bremer “aus Vernunftgründen” den Sensenmann, um der Rentenversicherung die etwaigen “Animositäten eines Ewigen Lebens” zu ersparen.
Totentanz mit dem Blanken Hans: Die völlig unterkühlten kühlen Hanseaten schaffen sich ab.
Bremen muss klein bleiben, damit Deutschland wieder GROSS wird!
Bremen und der Untergang: ein traulich vertrautes Paar, das der Blanke Hans zusammenschweißt.
Bremen und der Untergang: Linksdrehende Vernunft gebärt rechtschaffenen Tod.
“Aber wahrscheinlich wählen die Bremer “aus Vernunftgründen” den Sensenmann, um der Rentenversicherung die etwaigen “Animositäten eines Ewigen Lebens” zu ersparen.”
Oder sie wählten den SCHNELLEN – aber immerhin politisch-korrekten –
rotgrünen TOD, aus Angst, sich wegen der absehbar überwiegend nicht auskömmlichen Rente bald verfaulten Fisch aus linksgrün-versifften, übelriechenden, queerbunten Mülleimern fischen zu müssen.
Die Wege des Herrn, wie auch der Wa(h)lherren, sind bekanntlich unergründlich, um nicht zu sagen: mysteriös.