Letzte Woche hatten wir noch telefoniert, er konnte kaum noch sprechen. Bis zuletzt machte er „Dienst nach Vorschrift“, wie er es nannte, und weigerte sich, über sein Schicksal zu jammern. Aufrecht wollte er sterben, wenn er den Krebs nun doch nicht mehr besiegen konnte. Am Dienstag ist Wilfried Kahrs friedlich eingeschlafen. Max Erdinger verfasste einen ersten Nachruf auf Qpress, der etwas anderen Plattform.
Wilfried, auch bekannt als WiKa, gehörte zu den Bloggern der ersten Stunde, viele Jahre haben wir auf vielfältige Art und Weise zusammen gearbeitet, kleinen und großen Plattformen bei der Monetarisierung geholfen und etliche Nächte durchdiskutiert.
Nun bist du fort, wir sehen uns im Lichte, mein Freund! Bis dahin, gute Reise!
Kommentare
2 Antworten zu „Unser Freund WiKa ist gestorben. Ein Nachruf!“
Wieder ein echter indigener Patriot weniger, der großartige Arbeit geleistet hat, mit seinen publizistischen Beiträgen.
Bleibt die vage Hoffnung, dass sein Wirken und Engagement sich in der Zukunft auszahlen wird und zum Tragen kommen kann, auch wenn er selbst es nicht mehr erleben darf.
Er möge IN FRIEDEN ruhen.
Das Beste, was ich jetzt für ihn tun kann, beten.
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. O Herr , gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr laß ihn ruhen in Frieden. Amen.