Ich weiß, was und wer ich bin und dass ich mit jedem Wort, mit jedem Gedanken, mit jeder Tat etwas bewirke. Das ist mein Eckstein, denn ich sehe, wir werden jeden Tag mehr und wir werden dieses satanische System durch unsere Wirkmacht zum Einsturz bringen.
In Deutschland wird geschlachtet. Da ist jeden Tag Ostern und die Mutterschafe schauen weg.
Es fing zwar schon viel früher an, doch so richtig nahm das Schlachten Ende 2015 Fahrt auf, als die damals eingesetzte Blutgräfin Angela Merkel die Scharniere von Deutschlands Pforten so stark überdehnte, dass sie noch heute offenstehen, und unsere Kinder zur Schächtung freigab.
Maria Ladenburger – „Sie war doch nur eine Frau“
Das erste, prominenteste Opferlamm war vermutlich die 19-jährige Flüchtlingshelferin Maria Ladenburger aus Freiburg.
Aufgefunden: 16.10.2016.
Tathergang: Der Afghane Hussein Khavari (22) stieß Maria vom Fahrrad, würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Er biß sie in Wange, Brust und Unterleib und missbrauchte sie mit der Faust. Danach ließ er sie im Fluß Dreisam liegen, wo Maria ertrank.
Hussein Khavaris Bemerkung zu seiner Tat, die stellvertretend die Haltung der meisten „Schutzsuchenden“ in Deutschland widerspiegelt: „Ich muss mit meinen Schmerzen leben. Was ich getan habe, hat mein Leben zerstört. … Sie war doch nur eine Frau.“
Mia Valentin (15 Jahre)
Erster Widerstand des Volkes regte sich mit Demonstrationen nach der Abschlachtung Mia Valentins in Kandel.
Tathergang: Am 27.12.2017 erstach Abdul M. Mia mit 7 Stichen in einem Drogeriemarkt in Kandel.
Todesursache: Stich in das Herz.
Täter: Abdul Mobin Dawodzai, der sich als 15-jähriger unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling ausgab. Sein Asylantrag war im Februar 2017 abgelehnt worden.
Susanna Maria Feldmann – „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“
Wenige Monate später folgte ein weiteres Blutopfer: Susanna Maria Feldmann wurde lediglich 14 Jahre alt.
Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018
Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.
Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung.
Todesursache: Erdrosselung
Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak. Bis heute versteht er nicht, weshalb ein solcher Zirkus wegen seiner Tat veranstaltet wird, denn: „Ich hab‘ nur ein Mädchen totgemacht.“
Am 1. Juni veröffentlichte Susannas Mutter einen Offenen Brief an die Blutgräfin Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“
Am 08. Juni 2018 unterbricht die Dämonin Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.
Mädchenopfer für den Mammon
Da die Übergriffe, Schlachtungen, Vergewaltigungen, Gleisschubsereien und Gruppenvergewaltigungen stetig zunehmen, tritt die „Flüchtlingspräsidentin“ Malu Dreyer am 24.03.2018 in der Gegenkundgebung „Wir sind Kandel“ gegen die Demonstration des Volks in Kandel an und hinkt vorneweg in der Prozession der Abgefallenen mit Gratis-Zivilcourage. Denn wo kämen wir denn hin, wenn man auf den Willen des rechten Volkes hören würde, das sich derart dreist weigert, seine Töchter dem Mammon zu opfern?
Und so fließt das Blut in immer breiteren Strömen, die Kehlen werden wie in Würzburg am 25.07.2021 regelrecht im Akkord durchtrennt. Dass ausgerechnet drei Frauen starben, soll nur Zufall sein. Die Allah Akbar-Rufe der Mörder müssen wohl auf einen Hörschaden bei den nazifizierten Einheimischen zurückzuführen sein. Das Schweigen der Eltern, die Verstummung der Proteste, die Niedertracht und fettfaule Feigheit der Bürger in den Speckgürteln ohne Migrantenanteil müssen doch verständlich sein. Denn ist sich letztlich nicht jeder der Nächste? Ist es nicht am wichtigsten, dass es nur mir alleine gut geht, wie mir ein pensionierter Lehrer kürzlich beruhigend mit einem Schultertätscheln sagte, nachdem ich mich betroffen über die Mädchenmorde geäußert hatte? Fassungslos hatte ich ihn daraufhin angesehen und mich fast in sein selbstgefälliges Gesicht erbrochen.
Das Land, in dem Blut und Tränen fließen
Und so werden weiter blonde, deutsche Kinder auf dem Altar der Fremdenliebe geopfert. Denn lieber sollen noch mehr Kinder bluten, als dass wir ausscheren und unser gebeugtes Haupt erheben würden.
Voller Entsetzen werde ich Zeugin weiterer Schlachtungen. Frech geworden und sich nun als neue Meister wähnend, planten fremde Migrantenmädchen – die Brasilianerin Luisa (13 Jahre) und die Philippina Annemarie (12 Jahre) – den Mord am blonden, deutschen Mädchen Luise (12 Jahre). Am 11. März 2023 lockten sie Luise in ein Waldstück und versuchten zunächst, ihr Leben mit einer Plastiktüte auszulöschen. Als dies nicht gelang, metzelte die jüngere der beiden Luise mit 75 Messerstichen im Blutrausch nieder.
Wie zur Bekräftigung unserer zugewiesenen Rolle als Vertriebene im eigenen Land erscheint kurz darauf ein älteres Video, in dem wiederum ein blondes, hübsches, deutsches Mädchen stundenlang von einer Gang ausländischer, schwarzhaariger Mädchen, die direkt der Vorhölle entstammen, gefoltert wird. Fände dieses Ereignis in den USA statt, so wäre das blonde Mädchen ein Indianer und die arabischen Mädchen der unterste Abschaum, dessen sich Europa damals entledigt hatte, und niemand würde an dieser Auslegung zweifeln. Doch in Deutschland soll man lügen und sich der teuflischen Realität unterwerfen. Man soll so tun, als wäre die blonde Deutsche Täterin – ja, als hätte sie die seelische Folter verdient – und die primitiven Araberinnen die ausgegrenzten Opfer.
So zeigen also die Migrantinnen ihren Dank für die Chancen, die ihnen das Leben in einem der ehemals reichsten und schönsten Länder der Erde bietet.
Einschub für die feministischen Relativiererinnen: Nein, natürlich sind nicht alle Migrantinnen so. Natürlich kennt Ihr bestimmt eine supernette Migrantenfamilie mit supernetten Kindern. Natürlich sind viele Migrantenfamilien viel netter als die doofen, verklemmten Blockwartdeutschen. Natürlich ist es gaaanz wichtig, dass man nicht verallgemeinert, denn all die armen, netten Migrantenfamilien, die seit 2015 ihr Maul halten und nichts gegen die Übergriffe ihrer Landsleute sagen, können doch rein gar nichts für diese Zustände. Und schließlich will man doch auch in ein anderes Land gehen und den Einheimischen dort alles wegnehmen können, wenn es hier ungemütlich wird. Und daher muss man das einfach aushalten, wenn immer mehr Mädchen abgeschlachtet werden, denn durch Abschottung (Gott bewahre!) nähme die egoistische Feministin sich ja selbst die Gelegenheit, sich in ein anderes Land zu verpissen, wenn der Islam in der Übermacht ist und ihr hässliches, verbiestertes Gesicht vom Körper abtrennen will. Es ist also alles in Butter, Ihr lieben Feministinnen, die Ihr das Kopftuch wie einen Fetisch verehrt. Ihr könnt weiter Eure veganen Kuchen backen und so tun, als wäre alles supidupi und dass wir uns alle ganz lieb haben. Einschub Ende.
Neid, Hass und Dummheit bleiben nicht einfach im Herkunftsland zurück
So zeigen also die Migrantenmädchen ihren Dank dafür, dass sie angesichts unserer hochstehenden Zivilisation und Bildung (ja, noch ist Deutschland im Vergleich zu den Drecksländern der meisten Migranten bildungstechnisch höherstehend, weshalb viele Unternehmen nach wie vor hier verharren) erkennen, welche Abgründe, Hassgefühle, Armutsprogrammierung und welchen Neid sie aus ihren verkommenen Herkunftsländern mitgebracht haben. Dies mag neben nackter Bosheit einer der Gründe dafür sein, schönere, intelligentere Menschen aus höheren Bildungsschichten und Gesellschaftsklassen wie Luise zu ermorden und ihre Frustration hemmungslos an ihr auszuleben. Solche Menschen, solche Mädchen, solche Jungen werden niemals hier ankommen, weil sie intelligent genug sind, zu erkennen, dass sie nicht mithalten können, aber zu dumm und innerlich wie äußerlich zu häßlich, um dieses Schicksal anzunehmen.
Zahlreichen indigenen Deutschen geht es ähnlich, doch sie unterliegen im Gegensatz zu den Migranten (noch) einer stärkeren gesellschaftlichen und staatlichen Kontrolle oder haben es wie die Grüninnen und Altparteien mit List und Tücke auf Kosten der mehrheitlich verfaulten Intelligenzia in Deutschland nach ganz oben geschafft. Wir haben also genug mit unserem eigenen traditionellen und akademischen Proletariat zu tun und müssen daher das Migrantenprekariat so schnell wie möglich in seine Heimat zurückführen. Denn sein Schicksal geht uns nichts an, da unsere Familien und unser Land an erster Stelle zu stehen haben.
Unsere Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen wiederum ziehen ob der grausamen Tat den Kopf ganz tief ein und behaupten, man können diesen Mädchenbestien helfen. Glauben sie dies wirklich selbst? Nein, sie glauben an ihr regelmäßiges Gehalt und ihre Rente. Und sie wissen, dass sie geächtet werden, wenn sie einmal Klartext reden und erläutern, dass mit 12 Jahren die charakterliche Prägung im Grunde abgeschlossen ist – Grundwissen, dass vor 2015 selbstverständlich war, doch jetzt schlicht wider besseren Wissens ignoriert wird. Da die Pädagogen und Erzieher jedoch auch korrumpiert wurden und meinen, dass sie keine Macht hätten, sind sie bereit, das Blut Luises und all der anderen deutschen Opfermädchen in Unschuld von ihren Händen zu waschen.
Erschwerend kommt die tief eingebettete Programmierung bei fast allen Frauen der Nachkriegsgeneration hinzu, dass alles – auch Mädchenmorde – besser sei als eine Wiedereinführung des bösen Patriarchats, in dem bekanntermaßen alle deutschen Frauen Tag und Nacht von ihren bösen, weißen Ehemännern ausgebeutet werden würden.
Was aber noch viel schwerer wiegt: Was würde aus den Tausenden von Stellen als Genderprofessorin, Gleichstellungsbeauftragte, Flüchtlingsrätin, Antirassimusbeauftragte, LGBT-Beauftragte etc. werden, die sich frau als Halbtagsjob erstritten oder hinterhältig erschlichen hat? Posten, auf denen sie bis zur Pension herumfaulenzen und die verbleibenden 15 Millionen Nettosteuerzahler mit ihren durchgeknallten Ideologien und abartigen Vorschriften foltern und klein halten kann. Warum? Damit diese nicht gegen ihr parasitäres Dasein aufbegehren können. So etwas ist echte Macht und so etwas gibt frau doch nicht einfach auf, weil „nur eine Handvoll Mädchen“, wie meine gutsituierte Kollegin sagte, „umgebracht wurden“. „Dafür“, so meine Kollegin, die auch Ukrainerinnen aufgenommen und ihre Töchter während Corona 1 Jahr lang eingesperrt hat, „Dafür darf man doch nicht die Grenzen schließen. Wo bleibt denn da die Solidarität, Maria?“, fragt sie mich. Ich zähle meine Hierarchie der Nächstenliebe auf: Partner, Familie, Verwandte, Freunde, Landsleute und zuletzt Fremde. Entsetzt hält die Kollegin die Luft an und fast fürchte ich, sie wird mich aus dem fahrenden Auto werfen. Doch Gott sei Dank kommen wir heil an meinem Bahnhof an. Der Abschied fällt kurz aus und ich weiß, diese Kollegin rufe ich nicht mehr an.
Big Sister is watching you
Kaum dass wir uns vom primitiven Mädchenmord durch den Ausschuss verkommener Länder erholt haben, wird ein 10-jähriges Mädchen von zwei 11-jährigen und einem 16-jährigen Jungen in einem Waisenhaus erstochen. Ich höre das hämische Jaulen der Teufel, immer tiefer ziehen sie uns herab in die Hölle, weil wir nachgeben, weil wir wegschauen, weil wir weghören und nicht bereit sind, aufrecht zu gehen.
Die Mittäterinnen im Geiste sind überall und beobachten uns – in den Zügen, in den Bussen, an der Kasse im Supermarkt und mitten bei einem entspannten Kaffeekränzchen. Ein Wort wie „Kopftuchverbot“, „Abschiebung“ oder „Grenzschutz“ genügt und die Furien springen auf, zeigen mit dem Finger auf den Übeltäter und suchen, ihn mit seinem Vergehen an den Pranger zu stellen. Auf Unterstützung zählen darf ein Sünder, der die gärende, blubbernde, stinkende Brühe aufwühlt, in der sich diese Hexen seit Jahrzehnten mit ihren feisten Schenkeln fläzen, nicht zählen. Und so erlebe ich seit Jahren, dass ich nach einer Wortsünde, dem kleinsten Aufmucken oder einem Ausscheren „einen Millimeter nach Rechts“ allein dastehe, reiche Bürgerinnen in der 1. Zugklasse verlegen an der Perlenkette nesteln, Männer sich hinter Zeitungen verkriechen und so mancher Zuschauer wie im Colosseum voll Vorfreude darauf wartet, dass ich öffentlich hingerichtet werde.
In diesen Zeiten braucht man starke Nerven, um sich den Hexen und Rufmördern zu widersetzen, die uns auf Schritt und Tritt belauern, bespitzeln und überwachen, jedoch bei Morden an ihren Töchtern und Enkelinnen lediglich genervt die Augen verdrehen. Meine längste Freundschaft mit einer Pastorin steht nun schon seit geraumer Zeit auf der Kippe. Zum ersten, weil sie einen Wirt auf meinen abgelaufenen Coronatest hinwies, zum zweiten, weil sie in ihrer Gemeinde frenetisch die Maske bewarb und arme, alte Menschen auseinandertrieb, wenn sie zu dicht nebeneinanderstanden und zum dritten, weil sie den unschuldigen Malern in Ludwigshafen, die ein Somalier zerstückelt hatte, noch nach ihrem Tod die Dornenkrone aufsetzte, indem sie meine entsetzte Schilderung dieser Untat mit herzloser Kälte quittierte und sagte: „Deutsche zerstückeln auch.“
Ja, Menschenopfer kommen wieder und die Opferlämmer sind blond, deutsch und immer jüngere Kinder. Zukünftige Generationen, die für den Fortbestand unseres Volkes nötig sind, werden mit jedem Kinderopfer ausgelöscht. Und schuld daran ist jeder, der schweigt, jeder, der wegschaut und jeder, der meint, dass er sich durch Geld und Zäune schützen kann.
Besonders schuldig sind jedoch unsere weiblichen Politikerinnen. Sie sind die Blutgräfinnen, die im Blut der toten Mädchen waten. Denn – ganz gleich, was die Wechselbälger der Geschlechter sagen: Frauen spenden Leben. Sie haben vornehmlich die Verantwortung für die Kinder. Daher sind auch die Feministinnen, die schon lange alles erreicht haben und alles haben könnten, mitschuldig an den Morden. Erstarrt wie Salzsäulen sind sie fixiert auf ihr eigenes Leid, das Jahrzehnte zurückliegt. Aus Egoismus und Opfernarzissmus verweigern sie ihren heutigen Schwestern die Unterstützung und bringen nicht einmal Mitgefühl für die Hinterbliebenen auf. Jetzt, wo sie sich vereinen und schlagkräftig handeln müßten, bleiben sie starr. Und nicht nur das: Aus infantiler Rachsucht verachten und bekämpfen ihr eigenes Volk und unterstützen gar Fremde bei unserer Vernichtung.
Wie überleben in der dunklen Zeit?
Ich habe keine Lösung für diese Lage. Vielleicht muss alles so weitergehen, bis das Böse sich ausgetobt hat, bis es sich wie ein Motor leergelaufen hat, bis sich die Ungerechten gegeneinander wenden und sich selbst richten. Ich weiß nur, dass meine Welt, wie ich sie kannte, schon vor 2015 erst haarfeine und mit zunehmender Migration immer tiefere Risse aufwies. Mit jeder skrupellosen Migrantin, die in meinen Markt eindrang und mit ihrem Pesthauch nach einseitiger Solidarität die Hirne meiner meisten Kolleginnen umnebelte, verlor ich Einkommen, Sicherheit und Freiheit. 2015 zerbrach meine Welt endgültig und lag in Scherben vor mir. Seitdem pflastern zerstörte Freundschaften meinen Weg, wenden sich Kollegen bei kleinsten Abweichungen von staatlichen Denkvorgaben von mir ab und rauben mir Aufträge mittels Rufmords als rechtsradikaler Rassistin. Zunehmend habe ich Mühe, Arbeitstage mit linientreuen Kollegen oder überhaupt Begegnungen mit kollektivistisch besessenen Menschen durchzustehen, bei denen ich mich vor Abscheu erbrechen könnte, wenn ich nur einen Blick in ihre maskenhaften, scheißendschleimigen Gesichter werfe oder denselben Raum mit ihnen teilen muss.
Der Schlüssel: Angst vor dem Tod
Ich weiss, dass es trotz der Verkommenheit auf dieser Welt immer mehr Menschen gibt, die wie ich bei jeder neuen Heimsuchung noch stärker werden. Menschen, bei denen ich es am wenigsten erwartetet hätte. Menschen, die nach Corona gestählt und mit erhobenem Haupt durch das Land gehen. Menschen, die sich wie ich niemals unterordnen werden und – käme der Tag der Entscheidung – eher sterben würden.
Das ist meine Hoffnung. Darauf baue ich. Denn ich weiß, dass das Licht Gottes in mir brennt, dass ich unsterblich bin und dass mein Körper eines Tages vergehen wird, meine Seele jedoch nicht. Und damit haben der Teufel und die Angst vor dem Tod ihre Macht über mich verloren.
Ich weiß, was und wer ich bin und dass ich mit jedem Wort, mit jedem Gedanken, mit jeder Tat etwas bewirke. Das ist mein Eckstein, auf den ich baue. Denn ich sehe, wir werden jeden Tag mehr und wir werden dieses satanische System durch unsere Wirkmacht zum Einsturz bringen.
Und deshalb sage ich: Frohe Ostern. Es lebe die Auferstehung. Es lebe unser ewiges Leben. Amen.