Nach jahrelangen erfolglosen Verhandlungen hat die WHO Anfang Juni 2024 überstürzt Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV bzw. International Health Regulations – IHR) angenommen. Künftig soll schon der bloße Verdacht auf die Ausbreitung einer übertragbaren Krankheit oder eine Überlastung des Gesundheitssystems ausreichen, um einen pandemischen Notfall auszurufen.
Dann drohen Grundrechtseinschränkungen, Zwangsmaßnahmen und „Impfungen“, wie wir sie während der Corona-„Pandemie“ erleben mussten. Auch die Verwendung von zell- und genbasierten Therapien, wie die neuartigen und weitgehend unerforschten modRNA-Impfstoffe, deren negatives Wirkungs- und Sicherheitsprofil sich abzeichnet, ist vorgesehen.
Obwohl die IGV nach 12 Monaten automatisch in Kraft treten und völkerrechtlich bindend sein werden, hat sich der Deutsche Bundestag bislang nicht in angemessener Weise damit auseinandergesetzt. Die Widerspruchsfrist beträgt sogar nur 10 Monate. Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen wissen wir: Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich in dieser wichtigen Frage übergangen und wünschen sich, dass ihre Stimme gehört wird.
Kommentare
Eine Antwort zu „Widerspruch gegen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV/IHR)“
wer in einer Pseudodemokratur einschläft wacht in einem totalitären System auf. Gute Nacht.