Ein konkreter Fahrplan zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts erschien am 4.12.24. Ein Dokument, das eine Welle der Gerechtigkeit auslöst, das alle umreißen wird, die sich bisher hinter Instituten und Titeln versteckten. Dieses Buch existiert: Es ist der 520 Seiten starke Bericht des US-Repräsentantenhauses. Download
Er liest sich wie ein Krimi – doch dies ist keine Fiktion. Es geht nicht um die Abrechnung mit fiktiven Bösewichten, sondern um die reale Gefahr, die nun auch über deutschen Politikern und Experten schwebt. Die Erkenntnisse dieses Berichts reißen den Mantel des Schweigens weg, hinter dem sich viele sicher wähnten. Sie decken auf, wie skrupellose Entscheidungen Leben zerstörten, Wissenschaft manipuliert und Kritiker mundtot gemacht wurden.
Der lange Arm des US-Gesetzes wird sie alle fassen
Dieser Satz ist keine rhetorische Floskel. Es ist die Botschaft, die der Bericht in aller Deutlichkeit aussendet. Deutsche Institutionen wie das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut, die durch fragwürdige Maßnahmen und politische Verstrickungen auffielen, können sich nicht länger hinter angeblich unantastbaren Gremien verstecken. Ein Verstecken hinter vermeintlich „wissenschaftlicher“ Autorität wird nicht gelingen.
Die Enthüllungen gehen weit über technische Fehler hinaus. Sie zeigen auf, dass deutsche Politiker und Experten in einem Netz aus Profitgier, Machtstreben und globalen Interessen verstrickt waren. Entscheidungen, die mit dem „Schutz der Bevölkerung“ begründet wurden, entpuppten sich als kalkulierte Manöver, um Pharma- und Lobbyinteressen zu bedienen – auf Kosten der Menschen, die ihnen vertrauten.
Ein Weckruf für Europa.
Dieser Bericht ist mehr als eine Abrechnung mit den Fehlern der Vergangenheit. Er ist eine Warnung: Niemand, der Teil dieses Systems war, wird ungeschoren davonkommen. Der lange Arm der US-Justiz macht keine Unterschiede zwischen nationalen Grenzen. Wer sich an diesem Spiel beteiligte, wird sich vor der Richterbank verantworten müssen – ob Politiker, Wissenschaftler oder Lobbyisten.
Der Anfang vom Ende der Vertuschung.
Das verlinkte Dokument ist ein Weckruf für alle, die dachten, das Schweigen würde sie schützen. Jeder, der sich bisher sicher wähnte, sollte sich darauf einstellen, dass die Wahrheit ihn einholen wird. Es wird keinen Raum mehr für Ausreden geben, keine Verstecke mehr hinter unethischen Gremien.
Dieses Buch ist Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, wie Gerechtigkeit aussieht – und für jene, die Angst vor ihr haben sollten. Der Sturm der Aufarbeitung ist nicht mehr aufzuhalten.
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Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Lesern und Mitschreibern für die jahrelange Treue und die tatkräftige Unterstützung auch von den Kollegen anderer Plattformen!
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Kommentare
9 Antworten zu „USA: Corona-aufarbeitungs-Tsunami rollt zu uns“
Paul Schreyer, dem wir über seine Plattform Multipolarie Veröffentlichung der RKI-Protokolle zu verdanken haben, hat auch das Buch ‚Corina, Chronik einer angekündigten Krise‘ geschrieben. Auch nach der üblen Zeit noch lesenswert. Es beschreibt den Eeg hin zu den gleich geschalteten Aktionen. Eins wird auch deutlich: es gab keine Exit-Strategie. Das Planspiel hat das Ziel erreicht, Licht an, ab an die Bar.
Auch lesenswert: Inside Corona von Thomas Röper. Er zeigt, wie sich ja nun nicht mehr verschweigen läßt, die wirtschaftlichen, persönlichen und Interessensverflechtungen auf. Immer die gleichen Namen und Organisationen, die im Namen von Big Pharma und Big Money weltweit Schaden anrichten.
Das Buch von P. Schreyer heißt ‚Corona…‘
Sch*“#@autokorrektur
Dem Hörensagen nach hat Liebherr schon mit der 3-Schicht-Produktion von Baukränen begonnen…
Man wird viele brauchen, sehr viele…
Nein, nein, liebes Rumpelstilzchen,
die bekommen alle Kirchenasyl in Bremen! (Weisheit der HB-Evangelischen Kirche) – Denn – nur: „Wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein!“ (Weisheit des Erlösers) – Aber auch: „Wer in der Gummizelle sitzt, sollte nicht mit Latex werfen!“ (Weisheit des Nero)
Lieber Nero,
in diesem Land der Verrückten und Irren ist inzwischen leider mit allem zu rechnen…;-)
Das Einzige was hier noch „sicher“ ist, ist, dass nichts mehr sicher ist.
Kanadische Ärztin soll 600.000 Dollar zurückzahlen, die sie durch Massenimpfungen gegen COVID verdient hat
https://uncutnews.ch/kanadische-aerztin-soll-600-000-dollar-zurueckzahlen-die-sie-durch-massenimpfungen-gegen-covid-verdient-hat/
Drosten kann ruhig im Amiland-Knast absitzen. Die deutschen Institute haben ganz nach Vorgabe von Herr Fauci und der vom Deep State geführten John Hopkins University entgegen allen Erkenntnissen gehandelt.
Betrachtet man die Karten und die angeblichen Zahlen auf ihrer Seite, so wird der ganze Hohn deutlich, die Bill Gates und all diese Konsorten der Welt aufbürdeten. In China war demnach nichts!
Auch der wird zurecht auf der Anklagebank sitzen, neben vielen anderen, dazu gehören die CEOs der Pharma-Branche.
https://coronavirus.jhu.edu/map.html
Mit platten Reifen rollt es sich denkbar schlecht.
7.950 Euro Geldbuße für Rentnerin wegen migrationskritischem Kommentar
7.950 Euro Geldbuße für Rentnerin wegen migrationskritischen Facebook-Kommentar
Beim Thema Migration sieht das Amtsgericht Düsseldorf keinen Spielraum für im Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit und differente Wahrnehmungen seitens der Bürger.
Im jüngsten Fallbeispiel wurde eine 74-jährige Rentnerin laut Informationen des Portals Achgut für einen migrationskritischen Facebook-Kommentar zu einem Habeck-Zitat abgestraft. Zur Vorgeschichte heißt es:
„Die Rentnerin hatte am 8. Oktober 2023 auf Facebook einen Artikel gesehen, in dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) abgebildet war und mit der Aussage ‚Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen, um den Arbeitskräftebedarf zu decken‘ zitiert wurde.“
Die Angeklagte hat eine Rente von 1.600 Euro im Monat. Laut Achgut-Artikel wäre die Verhandlung auf auffällige Kürze angelegt gewesen, da „der Raumbelegung des Amtsgerichts zu entnehmen war, dass für den Prozess gegen die Rentnerin gerade mal 30 Minuten vorgesehen waren“.
Die Staatsanwältin samt anwesendem zweitem Kollegen argumentierte dann gegenüber der mündigen Bürgerin belehrend, dass diese mit ihrem Facebook-Kommentar „in einer Art, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zum Hass aufgestachelt habe“.
Der Facebook-Beitrag beinhaltete folgende Inhalte:
„‚Die Aussage von Habeck hat mich wütend gemacht‘, schilderte die 74-Jährige. Sie habe ihr ganzes Leben lang gearbeitet und nun kein Verständnis für die deutsche Migrationspolitik. ‚Blablabla. Wir brauchen Fachkräfte und keine Asylanten, die sich hier nur ein schönes Leben machen wollen, ohne unsere Werte und Kultur zu respektieren. Schickt die, die hier sind, mal zum Arbeiten. Wir sind nicht auf Faulenzer und Schmarotzer angewiesen und schon gar nicht auf Messerkünstler und Vergewaltiger‘, schrieb sie daraufhin in ihrem Ärger unter den Artikel mit Habecks Bild und Zitat.“
Trotz vorgetragene Reue vor Gericht, „mit dem letzten Satz ihres Kommentars sei sie ‚übers Ziel hinausgeschossen’“, erfolgte die erneute Verurteilung, da die Rentnerin bereits „2022 ein Strafbefehl wegen ‚übler Nachrede gegen Personen des öffentlichen Lebens’“ erhielt, den sie immer noch in Raten abzahlt.
Im finalen aktuellen Plädoyer forderten nun die Vertreter der Staatsanwaltschaft, die Beklagte zu einer Geldstrafe von 160 Tagessätzen zu verurteilen. Das Argument des Verteidigers, seine Mandantin hätte lediglich „eine politische Meinungsäußerung ‚mit einem emotionalen Endsatz’“ veröffentlicht, wurde nicht akzeptiert.
Der Richter erklärte demgegenüber:
„‚Wenn aber Teile der Bevölkerung so angegangen werden, dass zum Hass aufgerufen wird‘, sei eine Volksverhetzung im strafrechtlichen Sinne gegeben. Das sei der ‚Kontext, der hier berücksichtigt werden muss‘.“
Die Angeklagte wurde daher wegen Volksverhetzung zu 150 Tagessätzen in Höhe von 53 Euro, also einer Geldstrafe in einer Gesamthöhe von 7.950 Euro verurteilt. Abschließend heißt es:
„Im Falle der Rechtskraft des Urteils müsste die 74-Jährige wohl bis an ihr Lebensende für ihre Grünen-Kritik bezahlen. Denn der Strafbefehl aus dem Jahr 2022 lautete auf 130 Tagessätze in Höhe von jeweils 30 Euro. Zusammen mit der Strafe vom Freitag ergeben sich damit insgesamt 11.850 Euro Strafe. Und da würde sich deren Bezahlung bei monatlichen Raten in Höhe von 50 Euro auf mehr als 19 Jahre erstrecken.“
https://dert.online/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
https://www.achgut.com/artikel/kurzer_prozess_nach_Volksverhetzungs-Anklage