US-Regierungsstudie: Trans-Behandlungen bei Kindern ohne wissenschaftliche Grundlage

Die von der US-Regierung veröffentlichte Studie mit dem Titel „Treatment for Pediatric Gender Dysphoria. Review of Evidence and Best Practices“ bringt die trans-affirmative Behandlung Minderjähriger massiv ins Wanken. Laut dem fast 300 Seiten starken Bericht des US-Gesundheitsministeriums (HHS) fehlt es an jeglicher wissenschaftlicher Evidenz für die gängige Praxis, Kindern mit Geschlechtsdysphorie Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone oder gar Operationen zu verabreichen.

➡️ Quelle: US-Gesundheitsministerium (HHS)

Fazit der Autoren: Die vermeintlich positiven Effekte solcher Maßnahmen – etwa eine Verbesserung des psychischen Wohlbefindens oder die Reduzierung von Suizidgedanken – seien kaum belegt. Gleichzeitig seien die gesundheitlichen und seelischen Risiken enorm, aber unzureichend dokumentiert. Die Studie spricht von einer „außergewöhnlich schwachen Evidenzlage“ – ein in der Medizin untragbarer Zustand.

Statt riskanter Eingriffe empfehlen die Autoren eine psychotherapeutische Begleitung, bei der die Ursachen der Identitätsproblematik reflektiert werden sollen – ohne irreversible medizinische Maßnahmen.

Politischer Hintergrund: Die Studie liefert die wissenschaftliche Grundlage für Donald Trumps neue Verordnung, nach der medizinische Geschlechtsangleichungen bei unter 19-Jährigen künftig untersagt sind. „Wir müssen dem Goldstandard der Wissenschaft folgen – nicht der Agenda von Aktivisten“, erklärte Jay Bhattacharya von den National Institutes of Health. Die Kinder der Nation müssten geschützt, nicht experimentellen Eingriffen ausgesetzt werden.

Brustamputationen bei 13-Jährigen? Laut ergänzenden Berichten wurden in den USA Mastektomien bei Mädchen zwischen 13 und 15 Jahren durchgeführt – teilweise nach nur einem einzigen Beratungsgespräch, ohne tiefere psychologische Diagnostik. Eltern, die sich kritisch äußerten, wurden als „transfeindlich“ diffamiert.

Medizin unter ideologischer Kontrolle? Der Bericht kritisiert offen die Rolle transaktivistischer Organisationen wie WPATH und weist darauf hin, dass viele Fachverbände unter deren ideologischem Einfluss stünden. Kritische Stimmen innerhalb der Medizin würden systematisch unterdrückt.

Wendepunkt möglich? Immer mehr Länder kehren der affirmativen Praxis den Rücken – von Großbritannien über Schweden bis Norwegen. Auch die USA scheinen nun umzudenken. Doch laut Bericht ist das ideologische Netz in vielen medizinischen Gremien noch tief verankert.

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Kommentare

3 Antworten zu „US-Regierungsstudie: Trans-Behandlungen bei Kindern ohne wissenschaftliche Grundlage“

  1. Avatar von Paule
    Paule

    Der ganze Trans – Blödsinn hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das ist Schwachsinn von Schwachsinnigen für Schwachsinnige.

  2. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
    Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Hat jemand ne was anderes behauptet,als diese Schranzen die damit fett Kohle verdienen…. Würg und Kotz….

  3. Avatar von Lansab
    Lansab

    Seit wann brauchen Ideologen Wissenschaft? Um ihre Utopien umzusetzen, gehen alle Ideologen über die Leichen von Menschen und ganzen Staaten. Alles, was sie hindern könnte, wird ausgemerzt. Ihre Opfer sind dabei völlig irrelevant. Bei einem pubertierendem Mädchen eine Brustamputation durchzuführen, bevor sie überhaupt eine richtige Brust entwickelt hat? Ihr die Chance zu nehmen, jemals ihre Kinder stillen zu können? Glaubt wirklich jemand, dass Kinder in dem Alter bereits solch lebensverändernden Entscheidungen treffen können, die sie ihr Leben lang verfolgen werden? Wow, Dr. Mengele wäre stolz auf seine geistigen Nachkommen. Falls es eine Hölle gibt, ist da seit Jahren Party angesagt. In den USA verklagen gerade Eltern die ehemalige Schule ihrer Tochter: Als das Kinde 13 war, trafen sich ihre Lehrer heimlich mit ihr, um sie darin zu bestärken, dass sie eigentlich männlich wäre. Man sprach sie in der Schule sogar mit „er“ und ihrem männlichen Wahlnamen an. Das ganze hinter dem Rücken der Eltern. Das Mädchen ist nun ein paar Jahre älter, und versteht gar nicht mehr, wieso sie das von sich glaubte, bzw. wie sie sich hat von diesen Lehrern hat beeinflussen lassen können. Das ganze lief für das Kind noch glimpflich ab, da es weder durch Hormone, noch durch eine operative Verstümmelung Schaden erlitt. Aber allein die Tatsache, dass diese Ideologen die Kinder in ihre Klauen bekommen, ist erschreckend. Je mehr junge Leute sich dieser Prozedur unterziehen, desto größer wird der Kreis derer, die sich in wenigen Jahren, voller Entsetzen, fragen, „Was habe ich mir nur angetan“, und dann auf ihre Eltern mit „Warum habt Ihr das zugelassen“ losgehen. Aber das ist ja auch das Ziel der Ideologen: Die Familie ist das kleinste soziale Gefüge. Hat man erst flächendeckend die Familien zerdeppert, kann man sich den großen Aufgaben widmen: Das Pulverisieren ganzer Staaten und deren Gesellschaften.

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