Studie: Biontech startet „mRNA-Impfungen“ gegen Krebs

Vor Kurzem startete die weltweit erste klinische Studie mit einem Impfstoff gegen Lungenkrebs, entwickelt von der deutschen Firma Biontech. 130 Krebspatienten in sieben Ländern sollen mit dem mRNA-Vakzin behandelt werden. Der Wirkstoff BNT116 basiert auf der gleichen Technologie wie der Corona-Impfstoff und regt das Immunsystem an. Janusz Racz aus London, der erste Studienteilnehmer, erhielt sechs Impfungen, nachdem bei ihm ein Tumor entdeckt wurde. Die Studie zielt darauf ab, die Tumormarker des Lungenkrebses zu bekämpfen, ohne gesunde Zellen zu schädigen.


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„Ich habe beschlossen, an der Studie teilzunehmen, weil ich hoffe, dass sie einen Schutz gegen Krebszellen bietet. Aber ich dachte auch, dass meine Teilnahme an dieser Forschung anderen Menschen in Zukunft helfen und dazu beitragen könnte, dass diese Therapie breiter verfügbar wird“, soll er laut t-online zu einer britischen Zeitung gesagt haben.

Biontech braucht dringend einen Erfolg. Nach einem massiven Einbruch steigen die Aktienkurse wieder. Die us-amerikanische Aufsichtsbehörde FDA hat nämlich neue „Covid-Impfstoffe“ zugelassen. Weitere positive Nachrichten über die angeblich wirksamen „Impfungen“ gegen Krebs dürften die Kurse noch mehr nach oben treiben. Dabei handelt es sich gar nicht um eine Impfung im klassischen Sinne, sondern eine mehr als fragwürdige Gentherapie, die nicht nur für die Patienten Risiken mit sich bringt, sondern auch Menschen, die mit ihnen in Berührung kommen gefährden könnten. Vorsichtig ausgedrückt, sind diese Risiken nämlich gar nicht erforscht.


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Kommentare

5 Antworten zu „Studie: Biontech startet „mRNA-Impfungen“ gegen Krebs“

  1. Ralf.Michael

    Anregung des Immunsystems ? Wie Bitte ? BNT116, gleiche mRNA-Technik wie bei Corona/Covid Impfungen, mit dem man den Leuten das körpereigene Immunsystem total zerschossen hat ? Ernsthaft ? Die Opferzahlen sprechen für Sich. Habt Ihr schon einen Unterschlupf in Südamerika und einen Fluchtplan ? Einen Dr. Mengele aus der Don Adolphso-Zeit hat man Damals dorten einkassiert….

  2. Rumpelstilzchen

    Dieser Tage war zu lesen, dass eine große internationale Studie ergeben hat, dass bei Kindern/Jugendlichen die gespritzt wurden, das IMMUNSYSTEM auch nach weit über einem Jahr seit der Spritzung VERÄNDERT ist, und zwar nicht zum Vorteil der Betroffenen…

    Ugur an der Goldgrube schert das natürlich nicht !

  3. Justinianus Frustratus

    Die RNS- Klamotte gegen Krebs ist älter als die RNS-Impfung gegen Co-19 und hatte schon vor der Covid-Krise keine Wirkung. Auch dieses Mal ist leider kein positives Ergebnis zu erwarten. Lediglich die praktikantengesteuerten Medien schreiben sich daran einen hoch.

  4. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Werte Redaktion, eine „Therapie“ ist positiv konnotiert, bitte vermeidet im Zusammenhang das Wort „Gentherapie“. Nichts wird bei den in Rede stehenden Fällen therapiert in einem positiven Sinn. Treffender und neutral wäre beispielsweise die Bezeichnung „Genimplantation“.

  5. Abendlaendischer Bote

    Mir eschienen sogenannte Impfstoffe schon lange als suspekte alchemistische Flüssigkeiten, die aus obskuren Zutaten unter ebenso obskuren Umständen gewonnen werden, weshalb ich spätestens seit Covid bezüglich der mRNA-Gentherapie beschloss, derartiges auf keinen Fall in mir haben zu wollen, wobei ich zwischenzeitlich auf jegliche Pharmaprodukte verzichte und nach naturheilkundliche Alternativen suche.

    Nun ist weitgehend bekannt, das viele Inhaltstoffe von Medikamenten und ganz besonders Impfstoffe mit tierische Gifte versetzt, aber auch mit Substanzen angereichert sind, die aus menschlichem Blutplasma extrahiert wurden. Doch obwohl von den Medien vielfach geleugnet und in Abrede gestellt, gibt es auch ethisch äußerst fragwürdige Impfstoffe, die aus Stammzellen von abgetriebenen Kinderföten gewonnen wurden, die eigens für diesen Zweck als Handelsgut ´geerntet´, eingelagert und vertrieben werden.

    Bereits in den 1960er Jahren wurden derartige Stammzellextrakte von durch Abtreibung ermordeter Kinder für die Herstellung von Aktiv-Impfstoffen hergestellt und vermarktet. In Deutschland werden unter anderem die Impfstoffe gegen Hepatitis A, Windpocken, Tollwut und Röteln mit Hilfe von ethisch zweifelhaften human-fetalen Zelllinien hergestellt. Bei dem Impfstoff gegen Röteln kommen sogar gleich zwei äußerst widerwärtige Zutaten zusammen, denn neben dem Virus selbst, stammt auch sein Kulturmedium von den ausgeflädderten Leichen abgetriebener Kinder.

    Während einer Röteln-Epidemie 1964 in den USA wurde infizierten Frauen verstärkt zur Abtreibung geraten, um deren abgetriebenen Kinder zu sezieren, bis schließlich bei der 27sten Kinderleiche der relevante Virusstamm RA23/3 gefunden und isoliert werden konnte.

    Der abtreibende “Arzt” sammelte eigens dafür in Zusammenarbeit mit dem „Wistar Institut“ die abgetriebenen Kinder, um aus ihnen den besagten Virenstamm zu isolieren, der anschließend in die Lungenzellen eines anderen abgetriebenen weiblichen Fötus hineingezüchtet wurde, um dann daraus den neuen Impfstoff gegen Röteln zu gewinnen, der vor seiner Marktfähigkeit an Waisenkinder getestet wurde. Ist das nicht abgrundtief abartig? Es ist praktisch indirekter Kannibalismus.

    Das an diesen Abscheulichkeiten beteiligte „Wistar Institute“ in der Universitätsstadt Philadelphia ist eine unabhängige, gemeinnützige Forschungseinrichtung der biomedizinischen Wissenschaft, mit besonderer Expertise in den Bereichen Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten und Impfstoffforschung.

    Wistar wurde 1892 als erste gemeinnützige Einrichtung Amerikas gegründet und ist inzwischen weltweit für die Entwicklung von Impfstoffen wie etwa gegen Röteln, Rotaviren, Tollwut und weitere bekannt. Dazukommend sollen laut ´Berliner Kurier´ auch für den mRNA-Covid-Impfstoff fötale Stammzellen von Kindern verwendet worden sein, die bereits vor Jahrzehnte abgetrieben wurden.

    Quellen:

    https://bildung-und-mensch.de/medizin/impfstoffe-aus-foeten.html

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wistar_Institute

    https://www.berliner-kurier.de/panorama/zellen-eines-vor-jahrzehnten-abgetriebenen-foetus-dienen-corona-impfstoff-li.112130

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