Während Kitas und Schulen um jede Lehrkraft ringen, Straßen verrotten und Altersarmut grassiert, sprudeln Steuergelder in eine ideologische Parallelwelt. Inmitten dieses Polit-Irrsinns steht der neueste Skandal: Der Staat fördert mit Hunderttausenden Euro Projekte, die gezielt auf Jugendliche zielen – mit transaktivistischer Propaganda, die lebensverändernde Eingriffe verharmlost und kritische Stimmen ausblendet.
Wie keinmaedchen.de berichtet, wurden etwa 426.000 Euro an den Verein Lambda e. V. überwiesen – allein im Jahr 2023. Zuvor flossen bereits 624.000 Euro. Auch 2024 wird munter weiterbezahlt. Die Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren. Die Inhalte: Ein Sammelsurium aus Fetischthemen, queerer Theorie und Anleitungen zur „Transition“ – alles unter dem Deckmantel der Vielfalt.
In der vom Verein herausgegebenen Zeitschrift OUT! wird der Fetischismus gleichwertig mit Sexualaufklärung behandelt, während die Risiken medizinischer Eingriffe wie Pubertätsblockern kaum thematisiert werden. Wer sich kritisch äußert, wird schnell als „transfeindlich“ diffamiert. Dabei mahnen selbst Kinderärzte zur Vorsicht: Pubertätsblocker sind keine Bonbons, sondern massiv eingreifende Medikamente mit weitreichenden Nebenwirkungen.
Und das ist kein Einzelfall. Die Seite keinmaedchen.de, die sich gegen genau diese Entwicklung stemmt, zeigt, wie unter dem Deckmantel der Toleranz eine gefährliche Ideologie staatlich legitimiert wird. Transaktivistische Lobbygruppen erhalten nicht nur Geld, sondern auch politischen Rückhalt – während Eltern und Ärzte, die Bedenken äußern, als reaktionär abgestempelt werden.
Dass hinter dieser Agenda oft dieselben politischen Kräfte stehen, die gleichzeitig für offene Grenzen, Genderlehrpläne und Drag-Lesungen in Kindergärten trommeln, ist längst kein Zufall mehr – sondern Teil eines ideologischen Großprojekts zur Entwurzelung gewachsener Identitäten.
Der „Kampf gegen rechts“ verschlingt Millionen – doch wer schützt unsere Kinder vor einem Staat, der sich zum Umerzieher aufspielt?
Kommentare
4 Antworten zu „Steuergelder für Gender-Agenda: Wie der Staat Kinder indoktriniert“
Steuergelder existieren nicht. Die Staatsquote in den Leistungspreisen einkalkuliert, wird von den Sektenmitarbeiter, weiblich und männlich, gewählt von den Sektenmitglieder der Links-Recht-Schema ideologisierten (Alzheimer-Geldsystemsymptom) für ihre Zwecke (genehmigt) missbraucht!
Mit dem Verstehen des Geldsystems, hätten wir weltweit eine andere Gesellschaftsordnung, denn wir wüssten, dass es nicht unser Geld ist, welches sinnlos bereitgestellt ist!
TOP geschrieben, aber wen nützt es,wenn man solche Schreiberei nur hier lesen kann? 🤷
Und wenn du bedenkst,dass diesen Leuten nicht ein einziger Euro gehört,bei allem was hier abgeht. Solange,dass Dumm Michel das nicht verinnerlicht, bleibt er halt der Dumm Michel….🤷
Es ist besorgniserregend, wie die Bundesregierung Steuergelder in Gender-Projekte investiert, während grundlegende Probleme wie marode Schulen und ein überlastetes Gesundheitssystem bestehen bleiben. Statt sich auf traditionelle Werte und die Stärkung der Familie zu konzentrieren, wird eine ideologische Agenda vorangetrieben, die Kinder in ihrer Entwicklung verunsichern kann. Programme, die bereits Jugendliche ab 14 Jahren mit komplexen Themen wie Geschlechtsidentität konfrontieren, könnten mehr Schaden als Nutzen anrichten, insbesondere wenn sie ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage erfolgen. Es ist wichtig, dass Elternrechte respektiert und Kinder vor frühzeitiger Indoktrination geschützt werden. Die Verwendung von Steuergeldern sollte transparent und zum Wohle der gesamten Gesellschaft erfolgen, nicht zur Förderung einseitiger Ideologien.