Mitarbeiter des Öffentlich rechtlichen Rundfunks haben im Rahmen ihrer Transgender-Propaganda jungen Mädchen Brustamputationen angepriesen, berichtet klärt die Initiative „Demo für alle“ auf. Mit dem Format „safespace“ heize der rbb den Trans-Kult genau dort an, wo reihenweise verunsicherte und psychisch instabile Kinder Rat und Informationen rund um das Thema Transgender suchen, heißt es weiter in dem Bericht.
Der TikTok-Kanal „safespace“, 2020 vom rbb gegründet, klärt Teenager (13-16 Jahre) über Pubertät und Sexualität auf, indem er offen und entspannt über schamhafte Themen spricht und Tabus bricht. „Safespace“ wird als modernes Aufklärungsformat für 13- bis 16-jährige FLINTA* (Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-binäre, Trans- und Agender-Personen) beworben.
Wenn „safespace“-Moderatorin Saphira, die sich selbst als „non-binär“ identifiziert, in Videoclips erklärt, wie man mit einem „Binder“ die Brüste abbindet, erreicht sie zahllose Mädchen, die genau das wissen wollen.
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Als ein Mädchen in die Kommentare schreibt, dass ihre Mutter das nicht erlauben würde und das starke Abbinden der Brüste als Selbstverstümmelung bezeichne, stellte der Kanal die Aufgeklärtheit der Mutter infrage und riet dazu, den Binder von jemand anderem besorgen zu lassen. Gegenüber einem weiteren TikTok-Zuschauer relativierte „safespace“ die Bedenken wegen des starken Drucks auf die Brüste und antwortete: „Es kommt auf den Binder an, aber das Drücken wird man wohl nicht vermeiden können.“ Während ältere Generationen sich vom rbb-Fernsehprogramm berieseln lassen, läuft in den Online-Jugendformaten schamlose, ideologische Indoktrination, gespickt mit riskanten medizinischen Ratschlägen.
Formate wie „safespace“ seien kein Einzelfall, kritisiert „Demo für alle“ . Viele Trans-Influencer würden ihre Heilslehre vom glücklichen Leben als Trans-Person auf TikTok und Co. verbreiten. Absolut ungeheuerlich sei im Falle von „safespace“, dass hier staatliche Sender mitmischen und den Trans-Kult anheizen statt ihn kritisch einzuordnen und die Kinder vor gefährlichen irreversiblen Eingriffen zu warnen.
Quellen:
- Demo für alle
- TikTok Kanal „safespace offiziell“
Kommentare
6 Antworten zu „rbb macht auf TikTok üble Werbung für Transgender-OPs“
Schweinefunk eben.
rbb: raus mit büchs und beutel…. gleich blöd –aber die geschlechtsvolldeppen verstehen das auf anhieb…
Das sind ganz eindeutig VERBRECHER ! Die gehören sofort Weggesperrt !!
Die geistig umnachteten Urheber dieser üblen Werbung zur systemischen Verstümmelung von körperlich gesunden Menschen, beziehungsweise die dahinterstehenden Dunkelmächte aus den Reihen der selbsternannten Weltverbesserer legen es offensichtlich darauf an, sich eine von jeder Natürlichkeit entkoppelte Hybridengesellschaft heranzüchten zu wollen, die nicht mehr zwischen Männlein oder Weiblein unterscheiden kann.
Anstatt diesen heidnischen geschlechterfluiden Kult zu nähren, müsste solchen fehlgeleiteten Leuten eher mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen dabei geholfen werden, ihr angeborenes biologisches Geschlecht zu endecken, zu akzeptieren und anzunehmen, so dass sie letztendlich zur Steigerung Ihrer Lebensqualität sämtliche damit einhergehenden Potenziale vollkommen ausschöpfen können.
Demnach ist ein Mann der sich als Frau ´fühlt´ nichts halbes und nichts ganzes, weil ihm beispielsweise niemals Eierstöcke wachsen, die ihn zur Frau machten, während er im schlimmsten Fall sein ´bestes Stück´ für eine illusorische Einbildung opfert, die sich aus einer entmenschlichenden kranken Ideologie gebiert.
Dazu noch ein ideologisch versiffter Tiefschlag, den vor wenigen Tagen eine bekannte deutsche feministische Weltinnenministerin bezüglich der Abtreibungsfanatikerin ´Kamala Demi Harris´ lieferte:
„In Zeiten von zuviel Testosteron tun starke Frauen gut“.
die kranken kasse bezahlt für ein geschlechts-depp zum volldepp umgeschlachtet ab 40.000.- €… die jahrelange gestörtenbehandlung ein veilfaches mehr… kassenleistungen ist voll nazi – und das mit meinem beitrag….. sofort verbieten … selber bezahlen… ihr gestörten geschlechtsdeppen….
Man sollte darauf hinwirken, dass all die zwangsalimentierten Amputations-Begeisterten rbbler vorab die vielgepriesenen OPs am eigenen Alabasterkörper erkunden UND GENIESSEN, damit sie anschließend noch enthusiastischer und ekstatischer über diese phantastischen Eingriffe und deren grenzenlosen Vorzüge schwabulieren können…
Learning by doing. Es ist schließlich immer vorteilhaft, WENN man weiß, wovon man spricht oder schreibt.