Der nachfolgende Text ist ein weiterer Beleg für die staatsfreundliche Berichterstattung in angeblich unabhängigen Medien. Gegen Ende wird die Zahl der Impfschäden relativiert, dabei ist jeder einzelne Fall ein Skandal und müsste zum sofortigen Verbot der „Impfungen“ führen.
In Nordrhein-Westfalen haben bisher 240 Menschen einen Antrag gestellt, eine gesundheitliche Beeinträchtigung als Corona-Impfschaden anerkannt zu bekommen. Wie das WESTFALEN-BLATT berichtet, gingen beim Landschaftsverband Rheinland (Köln) bisher 130 Anträge ein, beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Münster) 110. Insgesamt haben die Behörden bisher zehn Anträgen stattgegeben. Drei wurden abgelehnt, die anderen werden noch geprüft. In NRW sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bislang 37,6 Millionen Impfdosen gegen Corona gespritzt worden, mehr als zehn Millionen Menschen haben schon die dritte Impfung bekommen.
Wer durch eine öffentlich empfohlene oder vorgeschriebene Impfung geschädigt wird, hat Ansprüche gegen den Staat. Das gilt unter Umständen auch für die Hinterbliebenen von Impfopfern. Voraussetzung ist, dass eine Impfkomplikation zu einem Impfschaden geführt hat, der länger als sechs Monate dauert.
Markus Fischer vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe: „In einer aufwendigen Einzelfallprüfung werten wir die Impfunterlagen jedes Antragsstellers und die Berichte seiner Ärzte aus. Es geht darum, welche länger als sechs Monate dauernde Gesundheitsstörung die Impfung wahrscheinlich verursacht hat.“ Dabei muss der Patient den Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden nicht zweifelsfrei nachweisen können. Michel Sturmberg vom Landschaftsverband Rheinland: ,“Für den erforderlichen Kausal-Zusammenhang reicht die Wahrscheinlichkeit aus. Das bedeutet: Die Impfung hat den Gesundheitsschaden verursacht, wenn mehr dafür als dagegen spricht.“
Ähnlich wie bei Menschen mit Behinderungen wird der Impfschaden dann mit einem Grad der Schädigung bewertet. Dieser ist Grundlage für die Gewährung von Leistungen. Sie reichen von speziellen Therapien und Hilfsmitteln bis hin zu Renten, die gezahlt werden können, wenn etwa eine Einschränkung der Arbeitsfähigkeit vorliegt. In einem Fall hat die Behörde in Münster einen Zuschuss zu den Bestattungskosten gezahlt, nachdem die Impfung mit Astrazeneca zum Tod einer 32-Jährigen Psychologin aus Herford geführt hatte.
Die mutmaßlichen langfristigen Impffolgen, mit denen Menschen ihre Anträge begründen, reichen nach Angaben der Behörden von Kopf- und Muskelschmerzen bis hin zu erheblichen Herzbeschwerden, Gesichtslähmungen, Lungenembolien und Schlaganfällen.
Setzt man die Zahl der Anträge auf Anerkennung von Impfschäden zu den verabreichten Impfdosen in Beziehung, so besteht aus Sicht der Betroffenen der Verdacht dauerhafter Gesundheitsschäden bei 0,007 Promille der Impfungen.
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Kommentare
3 Antworten zu „NRW: Nur zehn Anträge wegen Impfschäden anerkannt“
Hochgerechnet auf die gesamte Bundesrepublik müssten das dann ungefähr 4 200 bisher „gemeldete Fälle“ auf dauerhafte Impfschäden durch die Corona-„Impfung“ sein, zuzüglich Dunkelziffer (nicht gemeldete „dauerhafte Schädigungen“), die nach Schätzungen von Dunkelfeld-Forschenden mit dem Circa-Faktor 10 anzusetzen ist, das ergäbe also 42 000 „Verdachtsfälle“.
Warum gibt es bei oder besser VOR dem massenhaften Traktieren fast der gesamten Bevölkerung mit einer experimentellen Substanz nicht die systematische, UNABHÄNGIGE Erfassung des Gesundheitszustands vor und nach der sogenannten Impfung ?
Warum verlassen sich Behörden bei der Zulassung ausschliesslich auf „Studien“, die in der Regie derer gemacht und ausgewertet werden, die an einem Medikament oder Impfstoff Milliarden verdienen ?
Warum wird weiter „geimpft“ und massiv staatlich Propaganda dafür gemacht, trotz der „Verdachtsfälle“ und OBWOHL die sogenannte Impfung sich gegen die Infektion als wirkungslos erwiesen hat ?
Es könnte erhellend sein, der Spur des Geldes zu folgen, das heisst sich anzuschauen, wer von den zig Milliarden Steuergeldern profitiert, die für die sogenannte Impfung und die Propaganda dafür aufgewendet wurden.
PS : Die Mutter, der Freund und die weiteren Angehörigen der 32jährigen an der „Impfung“ verstorbenen Psychologin sind sicher superhappy über die paar Kröten, die aus der Staatskasse zur Beerdigung beigesteuert wurden …
Meine Mutter ist durch die Impfe verstorben! Aber wen kümmerts.
Die Entscheidungsträger sind ja Gutmenschen. Oder???
Sechs lange Monate muss man den Impfschaden mindestens überleben, um die „kausalen Kausalketten“ mit „höchstwahrscheinlichster Wahrscheinlichkeit“ auf den Stich zurückführen zu können
Wer binnen weniger Tage nach dem Shot mausetot in die ewigen Jagdgründe eingeht, kann also „unmöglich“ ein ver-kausal-ierter und obendrein „staatsfeindlicher“ Volks-….äh…Impf-Schädling sein….nach dieser perversen Amtslogik….
Die Leute sollten ihre Ansprüche in den USA gegen Pfizer & Co. geltend machen, damit sie angemessene Millionensummen für das unendliche Leid zugesprochen bekommen.