Es wird teuer werden. Die Krankenhausreform 2024 wurde nur knapp vom Bundesrat verabschiedet. Lauterbachs Ziel: Krankenhäuser sollen sich stärker spezialisieren. Doch diese Spezialisierung zwingt Patienten oft zu weiten Wegen. Das bisherige „Kreiskrankenhaus“, das von Kopf bis Fuß schnell helfen konnte, droht auszusterben.
Eine Lösung, die diese Probleme entschärfen könnte, bleibt dem Gesundheitsminister offenbar unbekannt: Künstliche Intelligenz (KI). Mit ihrer Hilfe könnten auch kleine regionale Krankenhäuser selbst zu kleinen Spezialkliniken werden. Die Qualität der Behandlungen würde auf ein neues Niveau gehoben.
Deshalb Künstliche Intelligenz
Fehldiagnosen können schwerwiegende Folgen für Patienten haben und sind auch für Ärzte eine psychische Belastung. Ein Arzt, der persönlich auf 1.000 Patienten zurückblicken kann, hat sicherlich einen Vorteil. Doch was wäre, wenn er stattdessen auf 100.000 oder gar Millionen von Behandlungsergebnissen „auf Knopfdruck“ Zugriff hätte? Genau das ermöglicht KI. Sie analysiert Symptome, Laborwerte sowie MRT-, CT- und Szintigramm-Aufnahmen, vergleicht sie mit riesigen Datenbanken und liefert präzisere Diagnoseempfehlungen.
Erstaunliche Ergebnisse
Studien zeigen, dass KI wie z. B. ChatGPT-4 (Vollversion) in der Diagnosestellung oft besser abschneidet als erfahrene Ärzte. Damit wird sie zu einem unschätzbaren Werkzeug für Mediziner – unabhängig davon, ob sie in einer Universitätsklinik oder einem kleinen Landkrankenhaus arbeiten. Die Kombination aus KI und ärztlichem Know-how kann Fehldiagnosen drastisch reduzieren und Therapieerfolge sofort erhöhen.
Was die Krankenhausreform übersehen hat
Statt Krankenhäuser durch kostspielige Spezialisierung zu zentralisieren, hätte man die Möglichkeiten von KI konsequenter einbeziehen können. Regional verfügbare Spezialkenntnisse durch KI könnten die langen Anfahrtswege zu Fachkliniken überflüssig machen. So bliebe die gewohnte Nähe des „Kreiskrankenhauses“ erhalten, während die Behandlungsqualität gleichzeitig deutlich steigt.
Technologische Revolution im Krankenhaus verschlafen
Die Krankenhausreform geht aber an einer technologischen Revolution vorbei, die das Potenzial hätte, das System grundlegend zu verbessern. Durch KI könnten Ressourcen effizienter genutzt und Patienten wohnortnah auf höchstem Niveau versorgt werden.
Hilfe für Patienten – heute schon möglich
Schon jetzt können Patienten z. B. ChatGPT (Vollversion) nutzen. Einfach Laborbefunde oder Medikamentenlisten mit dem Handy abfotografieren, hochladen und analysieren lassen. Befehle wie „Prüfe diese Werte“ oder „Gibt es Wechselwirkungen zwischen diesen Medikamenten?“ oder „Bitte gibt mir den Befund in normalem Deutsch“ liefern in Sekundenschnelle Antworten. Die KI übersetzt komplizierte Fachsprache in verständliche Erklärungen – ein Vorteil, der das Gespräch mit dem Arzt fundierter macht und die Behandlung sicherer.
Die Künstliche Intelligenz könnte das Gesundheitssystem revolutionieren. Doch anstatt von ihrem Potenzial zu profitieren, setzt die Krankenhausreform auf Methoden aus 1970, die hohe Kosten verursachen und die Versorgung in ländlichen Gebieten erschweren. Ein Umdenken ist dringend notwendig – im Interesse von Patienten und Ärzten gleichermaßen.
Kommentare
7 Antworten zu „Mit KI gegen Lauterbachs Ideen“
Das wäre mal ein sinnvoller Einsatz von KI.
Stattdessen nutzt man die Algorithmen lieber um Einkaufsverhalten vorherzusagen, in sinnbefreiten Chatbots anstelle von erfahrenen Servicemitarbeitern oder Menschen sonstwie vorhersehbar zu machen.
So wird das nix mit der Digitalisierung.
Dabei aber nicht die Asmowschen Robotergesetze vergessen, es ist ein schmaler Grat der sinnvollen Nutzung.
Meinrad Müller hat mal wieder vollkommen recht: Die RIESIGE Zahl von Fehldiagnosen von in der Praxis vollkommen überforderten Ärzten und Arztdarstellern ist nicht nur ein – auch – gigantisches Kostenproblem, sondern zuvörderst auch gemeingefährlich für die betroffenen Patienten.
Eine aufgenötigte „Spezialisierung“ von normalen Krankenhäusern führt im Zweifel nur zu einer Leistungsverdichtung dergestalt, dass jedes Haus versucht, sich auf die LUKRATIVSTEN Medizinleistungen zu fokussieren, alles andere fällt dann mehr oder weniger durch den Rost. Am Ende ist – so oder so – der Patient der Dumme.
Die flächendeckende Einführung von KI als Unterstützung könnte sicherlich eine Art Quantensprung in Sachen medizinischer Qualität bewirken.
ABER: Ein Lauterbach hat selbstverständlich kein Interesse daran, etwas FÜR die Patienten zu tun, deren Wohl und Wehe eigentlich im ZENTRUM aller Überlegungen stehen sollte und in einem SERIÖSEN, sich nicht selbst delegitimierenden STAATSWESEN auch MÜSSTE, sondern Lobbyinteressen, die in aller Regel diametral zu den elementaren Patienteninteressen stehen.
Wie gewählt, so geliefert, man kann es nicht oft genug sagen. Wann werden die supermündigen Volldemokraten im Shithole Germoney das begreifen ?
Das kann jeder machen wie er will,ich jedenfalls lasse mich nicht von irgendwelchen Robotern zu labern. Lauterbach und sein schmutziges Geschäft mit der Impfung,Giftmischer,hat ihr allen den Rest gegeben,mit seiner Perversen Sekte Gefolge.Alles was diese Perverse Sekte getan hat ist Verfassungswidrig und gegen das Deutsche Volk gerichtet. Rentenkasse geplündert 904 Milliarden seit 1960 stehen aus. Jedem Rentner stehen den Fakto 4,500 Deutsche Reichsmark zu. Ich bezahle nicht andere Leute Rente in der EU,siehe Italien und Konsorten,die mit 60 in Rente gehen,und es sich schön sein lassen…. Abtreten,mit Papier am Kopf und dem geschrieben Wort… Gewissen…. …. Abtreten….
Diese Perversen Sekte Medien,Deutsch,raus hier und vorher wird von Euch bekannt gegeben was ihr angerichtet habt. Und wer hier glaubt,wie diese Perverse Sekte euch erzählt,den Tintenfleck der Wartburg gab es nicht,den muss ich leider enttäuschen,den gab es sehr wohl und jetzt Abgang,Ehe Ihr Euere Perversen Ärsche zu scheißt…. Und das von Gottes Gnaden
Und genau diese Medien werden bestätigen,dass sie mit Fernsehen und Ihren Medien,samt Werbung ein Perserver Sektenhaufen ist,der sich an Kindern vergreift,gleich welcher Art,in Ihren Perversen Birnen und ich lasse mich hier nicht angehen,mit Fick Deutschland, dass wir uns hier verstanden haben…. und das von Gottes Gnaden…. Abtreten und Gewissen…. Abtreten….
Dieser cognitiv gehandicapte Arztschauspieler Dr. Unblutig muss aus dem Med Dienst an Patienten schnellstens entfernt werden. Der ist doch nicht mehr zurechnungsfähig was an seinem sinnlosen Geschwalle deutlich wird. Eine totale medizinische Niete. Mal seine Ex fragen. Die kennt ihn.
Gesundheitsdiktatur voraus: Karlsruhe erlaubt ärztliche Zwangsmaßnahmen auch außerhalb von Kliniken
https://ansage.org/gesundheitsdiktatur-voraus-karlsruhe-erlaubt-aerztliche-zwangsmassnahmen-auch-ausserhalb-von-kliniken/