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Krebsvorsorge: Immer mehr junge Männer lassen sich kastrieren

Bei Frauen ist es Brustkrebs, bei Männern zählt Prostatakrebs zu den häufigsten Krebsarten. Jüngste Erhebungen zeigen, dass auch der Hodenkrebs immer mehr auf dem Vormarsch ist. Beide Erkrankungen sind bei rechtzeitiger Erkennung sehr gut behandelbar, doch immer mehr junge Männer greifen zu drastischen Vorbeugemethoden und lassen sich kastrieren.

Urologen erklären, dass durch die vollständige Entfernung der Hoden die Produktion von Sexualhormonen eingestellt wird, wodurch aggressive Formen von Prostatakrebs geheilt werden können. “In vielen Fällen ist das aber nicht notwendig”, so Dr. Erek Tiledys von urologischen Notfallambulanz der Uni Marburg. “Wie bei Frauen die prophylaktische Entfernung der Brüste als Trend aus den USA vor Jahren auch nach Europa überschwappte, beobachten wir diese Entwicklung jetzt auch bei jungen Männern mit großer Sorge. Die Folgen sind noch gar nicht abzuschätzen, daher raten wir unseren Patienten dringend zur Einlagerung von Spermaproben, um bei späterem Kinderwunsch darauf zurück zu greifen.” Die meisten Kastrationspatienten, berichtet der Mediziner weiter, stammen aus gutbürgerlichen Verhältnissen, wohnen überdurchschnittlich oft am Prenzlauer Berg und wählen grün.



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Kommentare

  1. Wenn das Krebsgeschwür der Grünen auf diese Art und Weise entsorgen kann, soll es dem VOLKE recht sein.

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  2. “Geimpfte” junge Männer können aber auch beides bekommen. Unfruchtbarkeit durch die gentechnische Behandlung und in vielen Fällen bekommen Sie auch Krebs.

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  3. Kastrierte Männer und Frauen haben wegen der fehlenden Sexualhormone neben drastischen körperlichen Veränderungen wie Muskelschwund und Fettsucht massive Wesensveränderungen, empfinden kaum mehr sexuelles Verlangen und bekommen eine Dauerdepression, an der eine pervertierte geldgierige Medizinbranche zusätzlich verdienen kann.
    Die mit allerlei “Begründungen” häufig vorgenommene operative Entfernung der Eierstöcke bei Frauen (“Totaloperation”) entspricht der Kastration bei Männern.

    Werden die von Angst vor Krebs getriebenen jungen Menschen vor der irreversiblen Operation oder chemischen Kastration durch Medikamente über die “Nebenwirkungen”, d.h. Auswirkungen des tatsächlich einschneidenden Eingriffs wirklich aufgeklärt ?

    Es liegt auf der Hand, dass Kastraten keinen Hoden-, bzw. Eierstocks-Krebs mehr bekommen können, aber es gibt keine empirischen Belege dafür, dass Kastration Krebs an anderen Stellen verhindert oder die Lebenserwartung erhöht, .
    Auch hier agiert der durch Gewinnstreben korrumpierte Medizin-Betrieb ohne Evidenz: Doppelblindstudien mit Langzeit-Beobachtungen der gesamten Entwicklung der Gesundheit bzw. von Krankheiten nach dieser “Behandlung” gibt es nicht.
    Es gibt auch keine repräsentativen Vergleichsstudien von kastrierten und nicht kastrierten Menschen, die eine gesundheitsfördernde oder lebensverlängernde Wirkung belegen würden. Bei im Zusammenhang mit “Transgender” kastrierten Menschen fällt eine hohe Selbstmordrate auf.

    Bei manifestem Eierstocks- oder Hoden-Krebs mag die Entfernung der Keimdrüsen nach Aufklärung über die Auswirkungen und nach freier Entscheidung gerechtfertigt sein, verängstigten Patienten aber eine solche Verstümmelung als angebliche Vorsorgemassnahme zu verkaufen, ist meiner Ansicht nach nicht zu verantworten.

    Es gibt sehr viel bessere, nicht verstümmelnde Möglichkeiten der Vorbeugung von Krebs und anderen schweren Erkrankungen, diese werden aber von der angeblich evidenzbasierten sogenannten Schulmedizin meist nicht beachtet und nicht empfohlen; sie bringen auch nicht soviel Geld wie Operationen und die Pharma-Produkte der Chemie-Industrie.

  4. Lassen sich aus Angst vor Krebs vorbeugend Organe mit hohem Krebsrisiko entfernen und sterben dennoch an Krebs eines anderen noch verbliebenden Organes.
    Ist wie wenn man sich regelmäßig auf Darmkrebs untersuchen lässt aber dennoch an Magenkrebs stirbt, weil der Magen nie untersucht worden ist.

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