Impfzwang, Angst und Ausgrenzung: Monika Gruber rechnet mit der Corona-Politik ab

Mit pointierter Sprache und schonungsloser Offenheit lässt Monika Gruber im Interview mit MWGFD kein Corona-Thema unangetastet. Was als Gespräch über ihre Rückkehr auf die Bühne beginnt, entwickelt sich zur messerscharfen Analyse der gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen der letzten Jahre.

Wenn Reisen zum Risiko wird

Anfang 2020 ahnte die Kabarettistin noch nichts von den bevorstehenden Umbrüchen. Ihre Reisen nach New York und Florenz wandelten sich innerhalb weniger Wochen in kafkaeske Erfahrungen aus Isolation, Fieberkontrollen an Grenzen und Regierungsdruck in Italien.

Die Impfung: Schutz oder Schikane?

Gruber zeigt sich erschüttert über die Schnelligkeit und Undurchsichtigkeit, mit der Impfstoffe eingeführt wurden. Von “Turbokrebs” über Herzinfarkte bei jungen Menschen bis zu “White Clots” in Leichen spricht sie offen über Beobachtungen, die ihrer Meinung nach kaum medial thematisiert werden. Besonders betroffen zeigt sie sich über den moralischen Druck: Impfen, um reisen zu dürfen oder nicht aus dem Arbeitsleben ausgeschlossen zu werden.

Alte und Kinder – die stillen Opfer

Was die Kabarettistin nicht verzeihen kann, ist die Behandlung alter Menschen in Pflegeheimen. Isolation, Besuchsverbote und fehlender Körperkontakt hätten vielen Menschen die Würde genommen. Auch Kinder seien systematisch unter Druck gesetzt worden – mit Maskenpflicht im Unterricht, Ausschluss von Freizeitangeboten und moralischer Erpressung durch Erwachsenen.

Kritiker diffamiert, Fragen verboten

Jeder, der sich kritisch äußerte, sei stigmatisiert und gesellschaftlich ausgegrenzt worden. Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi wurden zum Schweigen gebracht, Proteste als “Aluhut-Demos” abgetan. Für Gruber hat dieses Vorgehen faschistoide Züge angenommen – inklusive Polizei in Schusswesten und Mediennarrativen, die “normale Menschen” zu Staatsfeinden machten.

Ein Ruf nach Dialog und Verantwortung

Trotz aller Kritik bleibt Grubers Appell versöhnlich: Redet miteinander, hört einander zu, nutzt den “Hausverstand”. Gleichzeitig fordert sie eine ehrliche Aufarbeitung, eine kollektive Entschuldigung und – wo nötig – auch juristische Konsequenzen für Entscheidungsträger.


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Kommentare

7 Antworten zu „Impfzwang, Angst und Ausgrenzung: Monika Gruber rechnet mit der Corona-Politik ab“

  1. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Für eine Aufarbeitung mit Rosstäuschern, notorischen Lügern und Betrügern ist die Spaltung schon viel zu tief !

  2. Avatar von KM
    KM

    Das wird sich auch nicht mehr ändern, da die Spaltung so tief ist, und die Elite so schmerzverzerrt an ihre Macht klammert.

  3. Avatar von no Pi$$lam
    no Pi$$lam

    Mich konnte keiner ausgrenzen. Habe diesem Drecksland früh genug den Rücken gekehrt.

  4. Avatar von Johanna
    Johanna

    „Zerstörerische Einflüsse“: US-Gesundheitsminister ruft alle Länder zum WHO-Ausstieg auf

    Kennedy fordert den WHO-Austritt – und ruft zur Gründung neuer Gesundheitsinstitutionen auf. Die Organisation sei von Interessenkonflikten und politischer Einflussnahme geprägt.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/us-gesundheitsminister-ruft-zum-who-ausstieg-auf-li.2326683

    Tja, der vermaledeite Amtseid…“Nutzen mehren, Schaden abwenden“
    Mr. Blackrock & Konsorten finden dieses Machwerk offensichtlich höchst entzückend. Die Bürger auch ? Nürnberg 2.0 ?

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Letzte Frage ! Mit Richters Gnaden?

    2. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Tja,man hat’s viel gehört,diesen Ruf von Nürnberg 2.0. . Ja,viel gehört und ? Lasst es einfach,diese Komödie aller Komödien…

  5. Avatar von Minderheit
    Minderheit

    Frau Monika Gruber, habe ich, im Gegensatz zu ihren Kolleginnen und Kollegen, schon mehrfach als aufrichtige Satirikerin erfahren dürfen.

    Leider folgt sie, wie MWGFD, weiterhin der Betrugslehrmeinung der Schulmedizin, wonach lebenswichtige Mikroben zu Krankheitserregern mutieren. Sie diskutiert nur die Massnahmen, die fehlenden Ursache, interessiert sie nicht. Pandemien, wie sie vorgegaukelt werden, haben noch nie stattgefunden!

    Signifikant vergleichbar mit den Auswirkungen des Geldsystems. Auch hier, wähnt sich Frau Gruber, wie 99,9% der Menschen als Steuerzahlerin, glaubt wirklich, die Banken und der Staat, würden ihre Aufgaben mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger abdecken. Wie der Krankheitserreger, nicht existent! Bewusstseinstrübung!

    Solange diese Bewusstseinstrübung wirkt, dürfen die Sektenmitarbeiter, weiblich, männlich und Derivative, die Demokratie als ihre Spielwiese missbrauchen, denn die Verblödung ermöglicht den Hebel der Macht!

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