Impfung verweigert: Bundeswehr hat 72 Soldaten entlassen

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Die Bundeswehr hat seit Beginn der CoronaPandemie insgesamt 72 Soldaten entlassen, die sich geweigert hatten, die vorgeschriebenen Corona-Impfungen zu erhalten. Dies geht aus einem aktuellen Bericht hervor, der die Konsequenzen für sogenannte Impfverweigerer in der Bundeswehr beleuchtet.

Die parlamentarische Anfrage dazu stammt von der AfD. Zuerst hatte t-online darüber berichtet. Die Impfpflicht für Soldaten wurde im Rahmen der sogenannten Duldungspflicht eingeführt, die für den Schutz der Truppe entscheidend sein sollte.


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Kommentare

3 Antworten zu „Impfung verweigert: Bundeswehr hat 72 Soldaten entlassen“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    72 Soldaten entlassen, jetzt wo man kriegstüchtig werden will ? Ist das nicht Wehrkraftzersetzung und Hochverrat ? 😉

    Auf der anderen Seite ist das ultrapraktisch: Wer nicht an die Front will, um bspw. in der Ukraine „die Demokratie zu verteidigen“ mitsamt irgendwelcher „Werte“ die keiner kennt, verweigert sich einfach der Spritze, und ZACK biste FEIN RAUS.

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  2. Avatar von dr weiss
    dr weiss

    die kommen alle wieder …..so bald lauterbach im knast in stadelheim sitzt… die entschädigungszahlungen werden durch lauterbachs vermögen abgefangen… gelle klabauderbach .. die enteignung kommt… wie sie deine partei vorschreibt…

  3. Avatar von Kerstin Maurer
    Kerstin Maurer

    Gibts so wenig vernünftige Soldaten bei der Bundeswehr? Es ist traurig.