Impfstoffe und Autismus

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Auf Global Research ist gestern ein Artikel von Richard Gale und Dr. Gary Null erschienen, der die Sicherheit von Impfstoffen in Frage stellt und eine unabhängige Untersuchung möglicher Verbindungen zu neurologischen Schäden fordert. 

Der Artikel hält fest, dass US-Gesundheitsbehörden jeglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und neurologischen Schäden oder Autismus kategorisch ablehnen, während die Autoren die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. als Chance für eine unabhängige Untersuchung sehen. Sie thematisieren den dramatischen Anstieg chronischer Kinderkrankheiten, einschließlich Autismus, und fragen nach der Rolle von Umweltfaktoren wie Impfstoffen. Eine Kongressuntersuchung habe mangelhafte Impfstoffsicherheitsstudien kritisiert, und das Simpsonwood-Treffen habe die Unterdrückung von Daten über Thimerosal-Risiken gezeigt.

Die Autoren bemängeln das Fehlen langfristiger Sicherheitsstudien und verweisen auf Entschädigungszahlungen im VICP für Autismus-ähnliche Symptome nach Impfungen. Sie problematisieren die Toxizität von Aluminium in Impfstoffen und zitieren Studien, die hohe Aluminiumkonzentrationen im Gehirn von Autisten fanden. Eine Studie des Imperial College London habe eine Korrelation zwischen steigenden Impf- und ASD-Raten gefunden, und der CDC-Whistleblower Dr. William Thompson habe einen verschleierten Zusammenhang zwischen MMR-Impfung und Autismusrisiko bei afroamerikanischen Jungen enthüllt. Abschließend äußern die Autoren die Hoffnung auf eine Aufklärung unter der Führung von Robert F. Kennedy Jr..


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5 Antworten zu „Impfstoffe und Autismus“

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