Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und brisante Strafanzeige



📺In ihrem aktuellen Interview spricht Marie-Christine Giuliani mit Andreas Sönnichsen unter anderem über die Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, Swissmedic. Diese Strafanzeige ist besonders brisant und könnte gravierende Auswirkungen auf die EMA und damit auf die EU haben.

💉Die beiden unterhalten sich in weiterer Folge auch über Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und Geburtenraten. Dr. Sönnichsen liefert in dem Gespräch mit Marie-Christine Giuliani wieder spannende Zahlen, Daten und Fakten und erklärt, wieso er davon abrät, Kinder die Corona-Impfung zu verabreichen.

➡Hier das im Interview angesprochene Video Strafanzeige gegen Swissmedic.



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3 Kommentare

  1. Sacha Latypova, eine ehemalige Pharmazeutin, und Catherine Watt, eine Juristin, beide in den USA, hatten vor wenigen Wochen auf den Umstand hingewiesen, dass es sich bei der ganzen “Covid-Aktion” inklusive der “Injektionen” um eine US-Militäroperation handelt. Das bedeutet, dass die üblichen Zulassungswege für die “Injektionen” ausgeklammert sind, und die ganzen Akteure von CDC und FDA lediglich “Schauspieler” sind, die überhaupt nichts zuzulassen haben. Das hat sich jetzt bestätigt.

    Die Operation heisst: ADEPT: Protect 3 P.
    3 P steht für “Pandemic Prevention Platform”.
    Irreführend auch die “Operation Warpspeed”, wenn man bedenkt, dass das US-Militär und DARPA die “ADEPT: Protect 3P-Operation” bereits seit dem Jahr 2012 planen und betreiben.
    (Den Terminus “ADEPT” muss man sich auch näher zu Gemüte führen. Ein Adept, ein Lehrling, der in einer Geheimlehre oder in der Esoterik unterrichtet wird.)
    Jedenfalls sind die Hersteller wie Pfizer, ModeRNA und andere nur Hersteller und nicht Entwickler dieser mRNA-Injektion. Entwickler war das US-Militär, respektive DARPA.

    Wie sich das alles auf Gerichtsverfahren und Strafbarkeiten auswirkt, ist mir bislang noch völlig schleierhaft. Inwiefern hier überhaupt Regierungen und Big Pharma zur Verantwortung gezogen werden können, vor allem in Europa und der Schweiz, die quasi eine verlotterte US-Kolonie sind, ist mehr als fraglich. Es sei denn, man will all diese Umstände in Europa nach wie vor verschleiern.

    https://rumble.com/v1z9ixp-the-u.s.-government-not-pfizer-or-moderna-first-envisioned-mrna-technology.html

    https://dhvi.duke.edu/programs-and-centers/pandemic-preparedness/duke-darpa-pandemic-prevention-platform-p3

    https://www.darpa.mil/news-events/2017-02-06a

    1. Zur Verantwortung zu ziehen sind zunächst einmal die korrupten und geldgeilen Impfärzte, die diese – ihnen vollkommen unbekannten – Substanzen ihren Patienten und all den sonstigen Injektionswilligen gespritzt haben, ohne auch nur die allergeringste Ahnung davon zu haben, was genau das Zeug bewirkt und welche Gesundheitsfolgen damit einhergehen.

      Wer all das nicht weiß aber trotzdem spritzt, handelt vorsätzlich, d.h. er nimmt die Schädigung des Gespritzten mindestens billigend in Kauf.

      Eine – rechtswirksame – Einwilligung in diese Behandlung seitens der Gespritzten ist definitiv nicht möglich, da eine solche eine umfassende Aufklärung seitens der Ärzte voraussetzt, welche ihrerseits aus den o.g. Gründen ebenfalls nicht möglich war.

      Daraus resultiert infolge Aufklärungs- und Behandlungsfehlers eine Schadenshaftung der beteiligten Quacksalber in Weiß.

  2. Die Strafanzeige ist ganz offensichtlich begründet und müsste deshalb zu einer Anklage gegen die unverantwortlichen Verantwortlichen führen.

    Ob dies jedoch geschieht, wird sich zeigen. Das kriminelle und korrupte System wird Wege finden, dies zu verhindern. Falls dies nicht gelingt, kann man immer noch Richter schmieren, bedrohen oder harbarthisieren/installieren.

    Hoffen wir das BESTE bei allem Schlechten.

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