Immer mehr Trans-Jugendliche bereuen ihre „Geschlechtsumwandlung“

Die Kritik an der Transmedizin in den USA nimmt zu, wie der Fall von Kaya Clementine Breen zeigt. Die heute 20-jährige Studentin aus Kalifornien verklagt mehrere Ärzte und Kliniken, da sie im Alter von nur 12 Jahren zu einer hormonellen und chirurgischen Geschlechtsangleichung gedrängt worden sei. Breen, die als Kind sexuell missbraucht wurde, litt unter Angstzuständen und Depressionen. Anstatt diese Traumata in einer Therapie aufzuarbeiten, interpretierten Schulpsychologen und Ärzte ihre Gefühle als Geschlechtsdysphorieund verschrieben ihr Pubertätsblocker, Testosteron und schließlich eine doppelte Mastektomie.

Breen bereut die irreversiblen Eingriffe und klagt über schwere körperliche und psychische Schäden. Sie ist wahrscheinlich unfruchtbar und leidet unter den Folgen der Hormonbehandlung. Erst als sie im Rahmen ihres Studiums eine Gesprächstherapie begann, wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht transgender ist, sondern an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leidet.

Breens Fall ist kein Einzelfall. Immer mehr junge Menschen, die sich einer Geschlechtsangleichung unterzogen haben, melden sich mit ähnlichen Erfahrungen zu Wort. Sie kritisieren, dass psychische Probleme und Traumata nicht ausreichend berücksichtigt und zu schnell zu medizinischen Maßnahmen gegriffen wird.

Quellen: CNA, Focus


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Kommentare

7 Antworten zu „Immer mehr Trans-Jugendliche bereuen ihre „Geschlechtsumwandlung““

  1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    ? Widerlegen Sie,die das angerichtet haben ! 👈

  2. Ralf.Michael

    Lasst doch die TransMedizin auch einmal etwas verdienen, die sind ja sooo Lange kurz gekommen…

  3. Transmedizin bei Kindern und Jugendlichen ist ein Verbrechen. Jeder, der da auch nur im entferntesten mitmacht, gehört für lange Zeit hinter Schloss und Riegel. Für mich sind das die neuen Frankensteins. Einfach nur abartig. Das Leben ist für immer versaut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Jugendlicher, der merkt, dass das alles ein großer Fehler war, jemals wieder Frieden im Leben finden kann. Diese Menschen tun mir leid. Sie konnten nicht wissen, dass in der Pubertät manchmal komische Dinge im Kopf ablaufen. Aber ihre Eltern! Die sind genau so Mitschuld an diesem unvorstellbaren Leid.

  4. Abendlaendischer Bote

    Wenn sich eine erwachsene, beziehungsweise volljährige mündige Person im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten, aus welchem Grund auch immer für die Verstümmelung ihres gesunden Körpers, zum Zwecke einer vermeintlichen Geschlechtsangleichung entscheidet, ist das hinzunehmen, weil jeder nach seiner eigenen Fasson seelig werden, oder von mir aus auch zur Hölle fahren soll.

    Nur wenn angebliche Psychologen, Pädagogen und Mediziner 12-jährige Kinder unter schwere hormonbelastende Medikamente setzen, und so dermaßen auf sie einwirken, um sie regelrecht zu dieser unumkehrbaren Entscheidung zu manipulieren, dann ist darin eine widerliche experimentelle Kurpfuscherei erkennbar, die als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten ist.

    Aber es ist halt so ein verflixtes Dilemma mit diesem ganzen verkorksten androgynen Gender-Irrsinn, wie derzeit eine gut bekannte Nachbarin von mir sehr schmerzlich erfahren muss, weil ihr bisher völlig gesunder, aber offensichtlich in der Midlife-Crisis steckender, heterosexueller männlicher Cis-Gender Schäferhund seit Tagen in Allüren verfällt, weil er sich plötzlich als bisexuelle Pudeldame fühlt, die bevorzugt auf non-binäre Rauhaardackelrüden steht.

    Doch es gibt Hoffnung, denn während sich meine Nachbarin liebevoll um ihren auf geschlechtliche Abwege geratenen Schäferhund kümmert, ist das feurige, heimlich in ihn verliebte Windhundmädel von nebenan sehr einfühlsam darum bemüht, ihn betörend mit dem Hintern wackelnd wieder auf den ´rechten Weg´ zu therapieren.

  5. Rumpelstilzchen

    Wer mit den brutalen Folgen der geschlechtsumwandelnden Realität direkt und unmittelbar konfrontiert ist, beginnt im ideologisch-emotional verwirrenden DUNST plötzlich klarzusehen.

    Leider ist es dann zu spät. Da tun sich wahre Tragödien auf.

  6. Kerstin Maurer

    Es ist echt krass, wie leichtfertig manche Ärzte bei so einem ernsten Thema entscheiden. Jugendliche werden in eine Richtung gedrängt, die sie später bereuen, und keiner übernimmt Verantwortung. Wo bleibt der Schutz für junge Leute, die vielleicht einfach nur eine schwierige Phase durchmachen? Statt vorsichtig zu sein, wird hier mit Hormonen und OPs rumexperimentiert, als wäre das nix. Die Transmedizin muss viel mehr hinterfragt werden, vor allem bei Minderjährigen. Das sind keine Trends, das sind Entscheidungen fürs Leben. Da braucht es klare Regeln und mehr Geduld, bevor irreparable Schäden entstehen.

  7. Inge von Kauf

    Ich glaube, jedes größere Kind zweifelt zu irgendeiner Zeit an der Richtigkeit seines Geschlechts. Einfach, weil man nicht ausprobieren kann, wie es wäre, wenn man das andere Geschlecht hätte. Ich war so ein nicht-mädchenhaftes Kind, daß nicht mit den ihr regelrecht auf die Arme geklebten Puppen spielen wollte. Meine Liebe galt allen Arten von Technik , und ich war meines Vaters bester Auto-Sohn. Als dann die weiblichen Merkmale zum Vorschein kamen, beklagte ich mangelnde körperliche Kraft gegenüber gleichaltrigen Jungs und Männern. Allerdings merkte ich auch, daß männliches Treiben jenseits des Interesses für Technik nicht so ganz mein Ding war. Ich war zum weiblichen Wesen geworden und akzeptierte das, ohne meine Jungeninteressen abzulegen. War halt nicht das Rüschen-und Petticoat Geschöpf, das damals in den 1950ern und 1960ern eine Frau darstellte.

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