Herzvernarbungen durch „Corona-Impfung“ – besonders junge Männer betroffen

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Wie heute zahlreiche Medien berichten, legt eine neue Studie nahe, dass „Corona-Impfungen“ Herzmuskelvernarbungen verursachen könnten, insbesondere bei jungen Männern. Die Forscher untersuchten Fälle von “vaccine-associated myocarditis” (VAM), also Herzmuskelentzündungen im Zusammenhang mit der Impfung, und fanden heraus, dass rund 72 Prozent der Betroffenen Narben oder Flüssigkeitsansammlungen im Herzmuskel aufwiesen. Symptome wie Brustschmerzen, Herzrasen und Atemnot wurden häufig beobachtet.

Besonders bei jungen Männern im Alter von 14 bis 30 Jahren könnte eine übermäßige Immunreaktion auf mRNA-Impfstoffe (wie Pfizer-BioNTech und Moderna) zu diesen Herzproblemen führen. Mithilfe von CMR-Scans und der Analyse von Troponinwerten – einem wichtigen Biomarker für Herzschäden – konnten diese Verletzungen nachgewiesen werden. Langfristige medizinische Überwachung der Betroffenen wird als entscheidend angesehen, um die möglichen Auswirkungen auf die Herzgesundheit zu erkennen.

Man kann es nicht oft genug wiederholen, es handelt sich bei den „Corona-Impfungen“ nicht um eine Impfung im klassischen Sinne, sondern eine experimentelle Genbehandlung, deren Folgen unabsehbar waren und langsam sichtbar werden.


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