Der Kongress für alle kommt nach Wien.
Ein medizinischer Kongress für alle? Also für Ärztinnen und Ärzte genauso wie für Menschen ohne medizinische Vorbildung? – Das ist der GESUNDE ZUKUNFT Kongress, den die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich nun schon zum viertenmal veranstaltet. Nach Niederösterreich, Kärnten und Salzburg kommt der Kongress am 23./24. November 2024 nun in den Lorely-Saal in Wien. Mit neuen Vortragenden und neuen Themen.
Wer an den beiden Tagen dabei ist, holt sich viel Inspiration für die eigene Gesundheitsvorsorge genauso wie Visionen für ein Gesundheitswesen der Zukunft, das diesen Namen auch verdient.
Unabhängig von Industrieinteressen
Ein wesentliches – und für Gesundheitskongresse außergewöhnliches – Qualitätsmerkmal ist die Tatsache, dass dabei völlig auf Sponsoren aus der Medizinindustrie verzichtet wird. Das garantiert die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Veranstaltung, was sich auch in der Brisanz der angesprochenen Themen widerspiegelt.
Das Motto der beiden Tage könnte nicht passender sein: „Gesundheit braucht Augenhöhe“. Genau diese Augenhöhe ist es laut Veranstalter nämlich, die im Gesundheitsbereich auf mehreren Ebenen fehlt, die aber für ein gesundes Leben so essenziell ist. Wer an den beiden Tagen dabei ist, holt sich viel Inspiration für die eigene Gesundheitsvorsorge genauso wie Visionen für ein Gesundheitswesen der Zukunft, das diesen Namen auch verdient.
Und weil eine GESUNDE ZUKUNFT nicht auf Fehlannahmen und Täuschung aufgebaut sein kann, widmet sich ein Teil der Vorträge und Diskussionsrunden weiterhin der Aufarbeitung der Corona-Zeit.
Aus dem Kongress-Programm:
- „Materialismus ist lebensgefährlich“, meint Univ.-Pof. Dr. Dr. Christian Schubert und beleuchtet aus psychoneuroimmunologischer Sicht einen heilsameren Zugang zu Gesundheit.
- Von Prim. Univ. Prof. Dr. Ludwig Kramererfahren Sie, welche Rolle das Mikrobiom für die Gesundheit spielt – auch im Zusammenhang mit Long Covid und dem PostVac-Syndrom.
- Wie würde es sich auf die Gesundheit der Menschen auswirken, wenn der Fokus auf die Frühvermeidung anstatt auf die Früherkennung von Krankheiten gelegt würde? Und was müsste sich dazu in der Ärzteausbildung ändern? (Dr. Walter Wührer)
- Vor welchen Herausforderungen steht unser Gesundheitssystem und wie kann es trotzdem gelingen, gute Gesundheit, hohe Lebensqualität und hohen Standard in Versorgung, Betreuung und Pflege zu erreichen? (Dr. Martin Sprenger)
- „Enttäuscht und entfremdet“ fühlen sich viele Menschen seit den Corona-Jahren. Wie diese Psychodynamik funktioniert und welche Lösungswege es gibt, erklärt der Wiener Psychiater und Universitätsdozent DDr. Raphael Bonelli.
- Die Allgemeinmedizinerin Dr. Petra Zizenbacher führt in die Heilkraft der Pflanzen
- Die beiden hochkarätigen Vertreter der Evidenzbasierten Medizin, Prof. Dr. Gerd Antes und Univ.-Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen stellen die Frage: Fakten oder Fake News – Hat die Wissenschaft versagt?
- Der deutsche Internist, Sozialmediziner und Autor Prof. Dr. David Klemperer beleuchtet die Interessenkonflikte in der Coronakrise.
- Und die Psychotherapeutin Dr. Valeria Petkova beschreibt unter dem Titel „Erzeugung von freiwilligem Gehorsam“ Parallelen zwischen den aktuellen Geschehnissen und den Methoden organisierter Kriminalität.
Das vollständige Programm gibt es auf: http://www.gesundezukunft-kongress.at
Der Ticketverkauf hat bereits begonnen.
Kommentare
3 Antworten zu „Gesundheit braucht Augenhöhe“
Wie kann man mit der von der Freimaurer Mafia geneierten Erbkrankheit „Bewusstseinsdefekt“ mit den Symptomen Geldsystem- und Medizindemenz, zu Lösungen finden?
Wer glaubt, die Banken und der Staat würden mit unserem Geld, ihre Aktivitäten abdecken, folgt den Lehrmeinungen, Gesetzgebungen und Praxis, alles LUG und TRUG! In der Realität unmöglich alles Fiktionen.
Demokratie = Idiotie!
Solange die sog. Wissenschaft, nicht ihre Grundlagen (Mikroben als Krankheitserreger) die Symptome als Krankheit definierend, werden nur leere Worthülsen gedroschen!
Stellen Sie sich vor, die Menschheit könnte das Geldsystem verstehen? Zeitnah Revolution als Kongress, denn die gewählten Insassen im Mafia, Links- Rechts-Schema Parteienirrenhaus sind völlig überflüssig!
„Und die Psychotherapeutin Dr. Valeria Petkova beschreibt unter dem Titel „Erzeugung von freiwilligem Gehorsam“ Parallelen zwischen den aktuellen Geschehnissen und den Methoden organisierter Kriminalität.“
Organisierte Kriminalität ist das alles entscheidende Stichwort im heutigen Medizin-Zirkus.
Der Patient wird nicht mehr GEHEILT (und soll es auch nicht), vielmehr wird er BE-HANDELT, was in praxi einen himmelweiten Unterschied darstellt.
Deshalb sind auch die Begriffe Mediziner und Arzt nicht gleichbedeutend.
Als Arzt darf m.E. nur bezeichnet werden, wer sich auf echte Heil-KUNST versteht, die Heilpflanzen und ihren Anwendungsbereich kennt und für die Patienten nutzt, nachdem er eine saubere und fundierte Diagnose der Problemursachen gestellt hat.
Mediziner versuchen dagegen lediglich, irgendwelche SYMPTOME totzuschlagen, deren WAHRE Ursachen sie nicht kennen und auch nicht verstehen. Dass so ein Vorgehen den Interessen der Patienten nicht dienlich ist, versteht sich von selbst.
Leider sind heutzutage 95 % der Weißkittel Mediziner und alles andere als Ärzte,
wodurch sich das ganze Medizin-ELEND von selbst erklärt.
Völlig einig, ergänzend nur, die Medizin wie die Ökonomie (Geldsystem) kann wegen der von der Staatsherrschaft indoktrinierten Erbkrankheit „Bewusstseinsdefizit“ mit den Symptomen Geldsystem- und Medizindemenz nicht als geistig gesund eingestuft werden, wir werden von Irrlichtern regiert!
Würden die Menschen das Geldsystem korrekt verstehen, hätten wir eine andere Weltordnung, jedoch ohne gewählte Insassen im Links-Rechts-Schema modellierten Mafia Parteienirrenhaus!
Sich die Frage stellen, wie es getreu der Lehrmeinung und Gesetzgebungen, möglich sein kann, Geld auf die Bank zu bringen, Steuern oder Rentenbeiträge zu bezahlen, wäre die Pflicht jedes Menschen. Wie entsteht Geld und wie wirkt sich diese Liquidität für den Leistungsaustausch aus. Wir bezahlen weder Steuern noch Sozialbeiträge, wie denn auch, denn das Geld fällt nicht wie es die Lehrmeinung und Gesetzgebungen behaupten, vom Himmel! Sämtliche Bankangestellte verstehen ihren Beruf nicht, weil sie von der betreuten Bildung, belogen und betrogen werden