Genverändernde und Krebs erregende DNA in Impfstoffen von Moderna und Pfizer gefunden

Die jüngsten Ergebnisse von Kevin McKernan, ehemaliger Leiter der Forschung und Entwicklung des Human Genome Project, einem Vorreiter der Genomsequenzierung mit mehr als 30 Jahren Erfahrung, haben die potenzielle genetische Veränderung und das krebsverursachende DNA in den “Impfstoffen” von Moderna und Pfizer offenbart.

McKernan und sein Team haben entdeckt, dass die “mRNA-Lösungen” von Pfizer und Moderna ringförmige Minichromosomen von Bakterien namens Plasmiden enthalten. Plasmide werden häufig bei der genetischen Manipulation verwendet, um fremde Gene in Bakterien oder Zellen einzuführen. Bei der Herstellung von RNA wurde das Gen für das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus in ein Plasmid eingefügt und dann auf E. coli-Bakterien übertragen. Die Bakterien durchlaufen die Zellteilung in Fermentern, um Billionen von Bakterien mit den Plasmiden zu produzieren, die die genetischen Informationen des Spike-Proteins tragen.

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Wenn ein fremdes Genom in das menschliche Genom eingebaut wird, ist nicht mehr vorhersagbar, was dann passiert. Es kann z. B. sein, dass es an einer Stelle im menschlichen Genom eingebaut wird, die normalerweise für das Abschalten von Krebszellen zuständig ist und diese Stelle wird dann durch den Einbau der bakteriellen Geninformation zerstört. Das Krebswachstum kann dann nicht mehr kontrolliert werden. Dies könnte das Auftreten von Turbokrebs erklären. Sollte sich das Plasmid sogar in die Gene von Spermien oder Eizellen einbauen, kann das dazu führen, dass die entstehenden Kinder diese Geninformation (z. B. eben das Spike-Gen) in allen Zellen ihres Körpers bilden und, sofern sie überhaupt lebensfähig sind, dann transgen sind. Sie wären dann „Gentechnisch veränderte Organismen“(GVOs), wie z. B. Genmais.

McKernan stellt die Hypothese auf, dass „wenn dies in das Sperma oder die Eizelle gelangt und eine Integration in diese Zelllinien stattfindet, könnte es an die nächste Generation weitergegeben werden“.

Wenn LNPs (Lipid-Nanopartikel) in die Eierstöcke gelangen – und wir haben in Studien zur Biodistribution einige Hinweise darauf gesehen -, dann muss man sich Gedanken darüber machen, ob dies die Wahrscheinlichkeit einer Genomintegration erhöht.

Die Auswirkungen können alarmierend sein. Zurecht bemerkt Prof. Dr. Bhakdi: „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!“

Nun, wollen wir auch hier wieder warten, bis auch dieser vermeintliche Mythos sich bewahrheitet?

Von wegen nur an der Einstichstelle, von wegen die Spike-Proteine bauen sich nach der „Impfung“ schnell wieder im Körper ab, von wegen die mRNA dringt nicht in den Zellkern ein. So langsam kommodifiziert sich auch der Ausdruck „Gentherapie“. Wartet die Mehrheit auch hier, bis sich dieser euphemistische Ausdruck restlos entzaubert oder wacht die Gesellschaft jetzt endlich auf? Die WHO ist nun im Begriff; die mRNA-Technologie sowohl in der menschlichen als auch in der Tiermedizin als Standard einzuführen, warnt Prof. Dr. Bhakdi.

Quelle: mwgfd.org



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3 Kommentare

  1. Und, übrigens, dieses Genom kriegt man nie wieder aus dem Zellkern raus…Drin ist halt Drin, und die Nachkommenschaft hat Ihn kostenlos auch gleich mit …..

  2. Im Grunde ist es vollkommen egal, was da noch alles “gefunden wird”.

    Da der Rechtsstaat abgeschafft und die Justiz korrumpiert ist, bleibt selbst das monströseste Verbrechen der Geschichte folgenlos.

Kommentare sind geschlossen.