Das Gesundheitssystem löst sich auf

Im blauen Ländchen herrscht Aufruhr. Nach der kurzfristig bekannt gemachten Schließung einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis in Nastätten wissen viele Patienten nicht mehr wohin. Die Verbandsgemeinde liegt nicht irgendwo im Niemandsland, sondern zwischen Wiesbaden und Koblenz im Taunus. Eine landschaftlich schöne Gegend, die bislang mit ihrer Nähe zu den Ballungsgebieten sehr attraktiv für viele Pendler war. Mit “Corona” und spätestens seit Beginn des Ukrainekriegs hat sich einiges verändert. Ohne PKW geht hier nichts so einfach, schon gar nicht im Winter.

Für ältere Menschen ist die Versorgung vor Ort natürlich besonders wichtig. Und daran haperte es bereits vor der “Pandemie”, wie eine Petition aus dem Jahr 2019 beweist. Man hat einiges getan, um Ärzte ins blaue Ländchen zu locken, doch nun ist die Lage bald schlimmer als zuvor. Hier vor Ort – in der Verbandsgemeinde nebenan – ist im letzten Jahr plötzlich und unerwartet die Apothekerin verstorben. Der Laden steht seitdem leer und wird es auch wohl bleiben. Geschlossen haben hier auch aus Alters- oder gesundheitlichen Gründen eine weitere Hausarztpraxis, eine Tierärztin und acht Kilometer weiter noch einige Gesundheitsdienstleister mehr, darunter auch Hebammen. Da braut sich was für die ältere Generation zusammen, denn besser wird es ganz bestimmt in der nächsten Zeit nicht mehr. Überall stehen auch die nicht mehr benötigten Container-Testcenter herum, warum holt niemand die Dinger ab? Zu teuer oder rechnet man bald mit neuem Bedarf? Wer aber soll dann noch impfen, wenn es kaum noch Ärzte und Apotheker gibt?

Da schließt sich gleich die nächste Frage an. Was geschieht, wenn in der Region mehrere Discounter schließen? Hier gibt es einen Norma-Markt mit einer Bäckereifiliale. Eine von zwei verbliebenen Bäckereien wurde in eine Eisdiele verwandelt, seit Jahren stehen zwei Metzgereien leer und das war es dann auch schon. Bei einem mehrtägigen Stromausfall wäre man mit einem Elektroauto wohl ziemlich aufgeschmissen, was zu Essen zu besorgen. Gar nicht auszudenken, was wohl geschieht, wenn diese Entwicklung in den Großstädten ankommt…



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5 Kommentare

  1. Diese ENTZIVILISIERUNG ist GEWOLLT !

    Dies zeigte eindrucksvoll z.B. auch die Schließung unzähliger Krankenhäuser -ausgerechnet- WÄHREND der pLandemie, wo doch das Gesundheitssystem während selbiger “DERMASSEN IN NOT” war….also kurz vor dem Zusammenklappen, wenn man Spritzen-Charlie Klabauterbach glauben konnte, durfte und wollte…

    TROTZDEM wurden all die Kliniken und Krankenhäuser eiskalt ENTSORGT (vermutlich, damit die NUTZLOSEN ESSER sich schneller DEZIMIEREN).

    Mit der übrigen EXISTENZIELLEN Infrastruktur verläuft es ähnlich: Bauern, Metzgern und Bäckern wird der GARAUS GEMACHT, von der rotgrünschwarzgelb-globalistischen MISCHPOKE, ohne dass den meisten Leuten dies – so richtig wirklich – bewusst wird.

    Ob all diejenigen, die bspw. gestern in Berlin mit 18 % die Grünen Khmer gewählt haben, auf einen Arzt verzichten wollen, wenn sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben ? Wohl kaum…. aber Dummheit kann man immer noch nicht “wegimpfen”…

    So nimmt die KATASTROPHE – langsam aber sicher – ihren Lauf, und weder Ochs noch Esel hält sie auf.

    Im BESTEN Deutschland ALLER ZEITEN…ist der…..TOTALE ZUSAMMENBRUCH ANTE PORTAS !

    10
  2. Zimt (Rinden) ist das Gegenmittel gegen die Impfungen.
    Ist eines der besten Mittel für das Immunsystem
    und hat den großen Vorteil, dass es die verschnupfte Nase austrocknet,
    während scharfe Peperoni (oder Chili) das Immunsystem sofort aktivieren, indem die Nase rinnt = Lymph-Flüssigkeit bzw. Blut,
    so wie auch eine Mahlzeit immunaktiv macht und den Gesundungs-Prozess fördert (Stoffwechsel).
    Koriander (Borreliose-Meningitis-Mittel) macht den viralen Hirnstamm-Befall rückgängig, welcher z.B. bei der Omikron-Variante Bewusstseins-Störungen in Form von Orientierungsproblemen etc., auslöst – bis hin zum des Geschmacksinns (Zunge).

    A:
    Immun-Lungen-Honig selbst machen:
    Im Frühling die neuen Knospen von Nadel-Bäumen (Fichte Tanne Kiefer etc.) sammeln
    und diese kleingeschnitten in Blütenhonig einlegen.
    Das Glas bis zur Hälfte füllen und dieses dann mit Honig auffüllen.

    B
    Medizin-Öl:
    viel getrockneten gerebelten Thymian oder Oregano (für Immunsystem., Lunge, stärkend gegen Müdigkeit)
    und viel Bio-Knobel (klein) in Olivenöl ansetzen mit Meersalz
    und täglich schütteln/wenden.

    Täglich davon 2 Löffel auf jedes Essen.

    Corona&Co:

    1.
    Vorbemerkung:
    Viren sind allergisch gegen Kälte (Menthol der Minze), Hitze (Ingwer macht Hitze, auch Chili) und Trockenheit (Wassermangel).
    Corona ist nicht ansteckend, nicht mehr als Grippe, weil es nur im Blut ist.
    Immun-Mineralstoff Zink: Reis, Huhn.

    5 General-Schlüssel gegen alle Viren:

    Scharfe Stoffe: Chili, scharfe Peperoni (dessen Wasser oder Tee), Ingwer, Knoblauch, Zwiebel, Meerrettich, Obstsäuren: Zitrone
    Bittere Stoffe: Eukalyptus (Malaria-Mittel), Wermut (Artemisia Annua = Beifuß gegen Ebola), Hopfen, Kakao, Schafgarbe, Wurzeln (z.B. Baldrian)
    Gelb-Stoffe = Flavonoide zerstören Viren-Gene: Kurkuma, Vanille, Ingwer, Orange, Karotte, Schwarztee, Apfel, Zwiebel, Honig, Koriander (Hirnstamm-Befall)
    Seifen-Stoffe = Saponine verpacken Viren: Hafer, Linden-Blüten, Ingwer, Kaffee, Gewürznelke, Kurkuma.
    Blutbilder:
    Rote Farbstoffe: Brombeere, Kirsche, Holunder-Beeren, Blutorange, Olive schwarz, Kakao
    Grüne Stoffe: Oregano, Thymian, Minze (Aids-Medizin), Grüntee, Rosmarin (Nebennieren-Rinde hilft Immunsystem), Gemüse (Kohl-Arten)
    Weiße Stoffe für Lymph-Blut: Knoblauch, Banane, Zwiebel, Zitrone, Ingwer, Reis, Kamille (Leukämie-Mittel), Milch (Vitamin D unverzichtbar), Zink (Reis, Huhn), Eiweiß, Meerrettich

    Ingwer besitzt alle diese 5 Eigenschaften.

    Corona-Symptome:
    Brennen im Hals: Das sind Viren, die mit ihren Saugnäpfen die Haut austrocknen.
    Gegen-Maßnahme: sofort mit Menthol-Mundwasser (oder Zahnpasta) gurgeln oder eine Peperoni essen (dessen Wasser trinken).
    Orientierungsstörungen bzw. Bewusstseinsstörungen = Hirnstamm-Befall, Gegenmittel ist Koriander, auch: Meerrettich.
    Appetitlosigkeit: Orange.

    2.
    Corona, SARS, Grippe (Influenza)

    Natürliches Hilfsmittel, das die Mutter Maria im Jahr 2016 an Maria Esperanza gegeben hat gegen:
    Erkältungen, Grippe, Halsweh, Infekte der Atemwege.
    Es wird eine grippe-ähnliche Krankheit geben, die den Tod sehr vieler verursachen wird.
    Diese Krankheit wird Lungen und Herz angreifen.

    Rezept:
    ½ zerquetschte, größere Knoblauchzehe
    2 Scheiben zerhackte Ingwer-Wurzel (eher etwas mehr)
    1 Esslöffel Zitronensaft
    1 Teelöffel Honig

    Knoblauch und Ingwer in eine Tasse geben.
    Zitronensaft und Honig dazu tun. Kochend heißes Wasser in die Tasse geben und die Mixtur für mindestens 5 Minuten ziehen lassen.
    (Die Mixtur aber selbst NICHT KOCHEN lassen!)
    Jeden Abend trinken, etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen. Wer schon Symptome hat, der soll 3-mal pro Tag eine Tasse voll trinken.
    Wer keinen frischen Knoblauch hat, kann auch als Ersatz eine Knofi Kapsel nehmen.
    Gibt es einen Nachgeschmack oder schlechten Atem wegen des Knofis, dann sollte man einige Zweige Petersilie essen.

    Brombeeren und Weißdorn stärken auch das Immunsystem.

    Weiterer wichtiger Hinweis:
    Das Trinken von Heilwässern, die bei Erscheinungen der Muttergottes entstanden sind
    (z.B. Lourdes, Heroldsbach, San Damiano, Medjugorje, Gnadenbrünnlein Mariens, Notquelle, Eselsbrunnen usw.)
    hebt und stärkt in besonderer Weise das Immunsystem des Menschen.

    Anmerkung:
    Es gibt hierzu einige Hinweise aus dem Mittelalter,
    dass Menschen die während der Pest-Zeit das Wasser des Eselsbrunnen getrunken haben, die Pest überlebten.

    3.
    Zusammenfassung aller “Corona-Infos”:
    Ingwer ist am effektivsten (wirkt gegen Fieber-Zustand ähnlich wie Eukalyptus),
    auch: Zimt (Joghurt mit Honig), Gewürznelke, Zitronensaft, Eukalyptus-Produkte, Minze, Thymian,
    Nadelbäume (auch Wacholder-Beeren):
    Fichte Tanne Kiefer – neue Knospen im Frühling zahlreich sammeln und in Honig einlegen.
    Küche: Huhn oder Reis = Zink, Fisch: Lungenfunktion, Knoblauch (wirkt wie Ingwer) und Zwiebel, Rosmarin, Kurkuma, Chili.
    Milch = Vitamin D (!), Honig = Traubenzucker (Dextrose),
    Orangen wirken wie Zitrone (ist intensiver, bei Gliederschmerzen, Syphilis-Medizin).
    Koriander, Ingwer und Knoblauch halten speziell den Kopf von den Viren frei.
    Lorbeeröl, Oregano-Öl, Honig.
    Minze (Menthol arbeitet wie Sauerstoff-Therapie, AIDS-Medizin).

    4.
    Immunsystem in Zusammenhang mit dem Darm:
    Joghurt, Minze, Bio-Knoblauch, Thymian und Leinsamen (Joghurt-Beigabe)
    Pektin von Apfel oder Banane.
    Immun-Beteiligung der Nebennieren-Rinde: Rosmarin.
    Lymph-Drüsen: Zwiebel, Knobel, Zitrone.
    Lunge: Omega 3 (Fisch, Pflanzen-Öle) – Fisch für die Lungen-Funktion,
    Orange, Minze Thymian Anis Kamille oder Schafgarbe (Bronchien), Zimt, Knobel Zwiebel.
    Text-Bild https://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=5589.0;attach=5315;image

  3. war mal in indien im krankenhaus… dachte wie gut dass ich deutscher bin.zu hause ist alle sbesser.. heute sind wir auch so weit:
    denn hier wird langsam aus jedem noch übergebliebenen krankenhaus kalkutta daraus..
    wer hätte gedacht dass das wunderland mal elendig von rotzgrünen volldeppen ruiniert und bankrott geht…

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