COVID-Impfstoffe: Warum sie nicht wirken und zwingende Beweise für ihre Rolle bei Todesfällen

Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Arne Burkhardt legen hier wissenschaftliche Beweise vor, die einen sofortigen Stopp der Verwendung von COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verlangen. Sie legen dar, warum diese Impfstoffe nicht vor einer Virusinfektion schützen können. Es kann keinerlei positiver Effekt erwartet werden. Die Professoren zeigen, dass die Vakzine vielmehr selbstzerstörerische Prozesse auslösen können, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod führen.


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Prof. Burkhardt liefert eine Zusammenfassung seiner neuesten histopathologischen Erkenntnisse nach der Untersuchung von 15 Patienten, die innerhalb weniger Tage bis Monate nach der Impfung starben. Er beschreibt eine auffällige und einzigartige lymphozytäre Infiltration, die in den Blutgefäßen zentriert ist, aber viele Organe befällt, allen voran Herz und Lunge. Für Bhakdi und Burkhardt sind diese Befunde »eindeutige Beweise für eine vakzininduzierte autoimmunähnliche Pathologie«.

Die Vakzine können zu selbstzerstörerischen Prozessen im Körper führen

Es ist zu erwarten, dass solche selbstzerstörerischen Prozesse Myriaden von Nebenwirkungen bei allen Geimpften, insbesondere nach Booster-Impfungen, haben werden. Zweifellos stellt die Injektion genbasierter COVID-19-Impfstoffe eine Gefahr für Leib und Leben dar. Bhakdi und Brukhardt betonen, dass bei den untersuchten Todesfällen sowohl mRNA als auch vektorbasierte Vakzine sowie alle vier großen Impfstoffproduzenten vertreten waren.


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